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00:00 Guten Abend!
00:17 Vorabend der Abstimmung im Bundestag: Werben um Zustimmung für Finanzpaket 04:14 Julia Klöckner soll Bundestagspräsidentin werden
04:41 Autobauer Audi streicht 7.500 Stellen
05:11 US-Präsident Trump will mit russischem Amtskollegen Putin über Ukraine-Krieg sprechen
06:36 EU-Außenminister beraten über Ukraine-Hilfen
07:02 Die Lage im Donbass
09:30 USA schieben hunderte Venezolaner nach El Salvador ab
11:28 Hip Hop gegen Rassismus in Duisburg
13:18 Frühere Rosenstolz-Sängerin Anna R. mit 55 Jahren gestorben
14:52 Das Wetter

Der Beitrag zum Thema „Fußball-Bundesliga“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

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Transkript
00:00Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.
00:14Heute im Studio Julia Nihari-Kazen.
00:18Ich begrüße Sie zur Tagesschau.
00:21Am Vorabend der Abstimmung im Bundestag ist noch unklar, ob es für die Ausweitung der Schulden die nötige Mehrheit geben wird.
00:27Das Grundgesetz kann nur mit einer Zweidrittelmehrheit geändert werden.
00:32Deshalb haben Union und SPD den Grünen Zugeständnisse gemacht.
00:36Zusammen haben sie zwar 31 Stimmen mehr als nötig, doch ob das reicht, ist nicht sicher.
00:42Denn in allen Fraktionen werden einige Enthaltungen oder Gegenstimmen erwartet.
00:47Es ist der Tag vor der großen Abstimmung.
00:50Vor allem in der Union gab es zuletzt Bedenken, die geplanten Grundgesetzänderungen mitzutragen.
00:56Ich kann Ihnen vom Ergebnis her sagen, dass bis auf wenige Kolleginnen und Kollegen,
01:02es ist weniger als eine Handvoll,
01:05morgen die CDU-CSU-Bundestagsfraktion der vorgeschlagenen Grundgesetzänderung zustimmen wird.
01:11Klar gegen die Pläne stellt sich der CDU-Abgeordnete Mario Caglia,
01:16ehemals Generalsekretär unter Friedrich Merz und im neuen Parlament nicht mehr vertreten.
01:21Das ist so viel wie die Haushalte von Verkehr, Gesundheit, Familie und dem Familienministerium und dem Bildungsministerium zusammen.
01:31Die Haushalte von vier Ministerien, die die Zinslast der nächsten und der übernächsten Generation ausmachen.
01:39Ich kann es meiner nächsten Generation gegenüber nicht verantworten.
01:43SPD, Grüne und Union kommen auf 520 Stimmen.
01:46Das sind 31 mehr als nötig.
01:49Viele Gegenstimmen, Enthaltungen oder Nicht-Abstimmungen darf es nicht geben.
01:53Bei der SPD haben sie heute deswegen auch nochmal genau jede Stimme nachgezählt.
01:58Stand jetzt haben wir gerade die Mitteilung, dass eine Kollegin krankheitsbedingt fehlen wird morgen bei der Abstimmung.
02:05Und dass es stand jetzt eine Nein-Stimme in der SPD-Fraktion geben wird.
02:09Aber Sie können sich vorstellen, dass Gespräche noch geführt werden.
02:12Die Grünen freuen sich über das Verhandlungsergebnis.
02:14Es ist ein riesiger Erfolg für die Grünen. Das wird überall so gesehen. Die Partei ist extrem positiv.
02:20Dennoch werden auch bei den Grünen vereinzelt Nein-Stimmen erwartet.
02:24Linke, BSW, AfD und FDP stellen sich weiterhin gegen die Änderungen.
02:30Nach dem Bundestag ist Freitag noch die Zustimmung des Bundesrats nötig.
02:36Und damit zu Markus Preiß in Berlin.
02:38Wie wahrscheinlich ist es denn, dass die Grundgesetzänderung morgen die nötige Zweidrittelmehrheit bekommt?
02:43Na, man geht schon davon aus, dass das klappt. Aber es wird spannend.
02:48Jeder, der laufen kann, der muss da sein, sagte heute eine der Beteiligten.
02:52Denn das ist ja morgen nicht die erste Abstimmung eines neu gewählten, zartendurstigen Bundestags,
02:58sondern der letzte Akt eines abgewählten Parlaments.
03:01Und das bedeutet, es müssen ganz viele Abgeordnete anreisen.
03:03Die das eigentlich gar nicht mehr vorhatten, die vielleicht sogar schon in die Rente gestartet waren.
03:07Allein bei Union, SPD und Grünen betrifft das 189 Abgeordnete.
03:12Und fehlen, krank sein oder Nein sagen, dürfen höchstens 31.
03:16Und jenseits solcher praktischen Bedenken gibt es natürlich auch noch die politischen Bauchschmerzen.
03:21Vor allem eben in der Union. Die Frage, warum soll ein Abgeordneter etwas zustimmen,
03:26was er im Kern vielleicht nicht unbedingt will.
03:28Hunderte Milliarden Euro Schulden oder das Wort Klimaneutralität im Grundgesetz.
03:33Also viel Arbeit, auch heute Abend noch für die Fraktionen wirklich auch den Letzten zu überzeugen.
03:38Wir hören Stand jetzt, rechnen SPD und Grüne mit zwei bis drei fehlenden Stimmen.
03:43Bei der Union vielleicht ein paar mehr. Auflösung morgen im Bundestag.
03:48Danke, Markus Preiß in Berlin.
03:51Mit Milliarden soll die Bundeswehr jetzt aufgerüstet werden.
03:54Doch was genau braucht die Truppe, um fit zu sein für die Landesverteidigung und NATO-Verpflichtungen?
04:00Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein ARD extra im Anschluss an diese Tagesschau.
04:05Und direkt danach auch der Polit-Talk, hart aber fair.
04:09Über die Grundgesetzänderungen abstimmen, wird morgen noch der alte Bundestag,
04:14bevor dann in einer Woche der neue zusammentritt.
04:17Und für den ist heute schon eine Präsidentin vorgestellt.
04:20Das Recht dazu hat die Union als größte Fraktion.
04:24Sie nominierte die ehemalige Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner.
04:28Bei ihrer Vorstellung sagte Klöckner, der Bundestag müsse als Vorbild für die Gesellschaft Respekt und Würde zeigen.
04:36Die Krise in der Branche hat auch beim Autobauer Audi Konsequenzen.
04:42Dort sollen in den kommenden vier Jahren 7500 Autos verletzt werden.
04:46Darauf haben sich Konzern und Betriebsrat geeinigt.
04:50Audi müsse schneller, agiler und effizienter werden, hieß es aus dem Vorstand.
04:55Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber bis Ende 2033 nicht geben.
05:00Auch Audi leidet unter der schwachen Nachfrage nach Elektroautos.
05:05Es ist erklärtes Ziel von US-Präsident Trump, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich zu beenden.
05:11Er will damit auch sein Wahlkampfversprechen einlösen.
05:15Morgen wird er mit dem russischen Präsidenten Putin telefonieren.
05:19Die USA hatten vor einer Woche einen Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine vorgelegt.
05:26Darauf hat Putin bislang zurückhaltend reagiert.
05:30Sarah Schmidt in Washington. Wie geht Trump denn in das Gespräch mit Putin morgen?
05:36Selbstbewusst, so würde ich interpretieren, was wir hier aus dem Weißen Haus hören.
05:41Eben hat die Pressesprecherin eine Pressekonferenz gegeben und dabei gesagt,
05:45man sei einem Frieden noch nie so nah gewesen wie jetzt.
05:48Und der Präsident sei entschlossen, das jetzt nun hinzubekommen, so die Formulierung.
05:53Aber zu welchem Preis? Denn Donald Trump hat ja bisher vor allem die Ukraine unter Druck gesetzt,
05:58indem er zum Beispiel vorübergehend Militärhilfen entzogen hat.
06:01Wir wissen, das hat Donald Trump gestern gesagt, dass es um zwei Themen gehen wird in diesem Gespräch.
06:07Zum einen Gebietsansprüche und zum anderen aber auch um Kraftwerke.
06:11Und die ganz große Frage ist natürlich, welche Druckmittel hat Donald Trump Wladimir Putin denn gegenüber?
06:19Denn Putin weiß natürlich, wie wichtig eine solche Lösung des Konflikts für Donald Trump ist.
06:24Denn das war ja eines seiner großen Versprechen in den letzten Wochen, aber auch im Wahlkampf.
06:27Dankeschön, Sarah Schmidt nach Washington.
06:30Auf dieses Telefonat schauen die Außenministerinnen und Minister der EU mit Skepsis.
06:36Sie haben heute in Brüssel darüber beraten, wie die ukrainische Verteidigung verbessert werden kann.
06:41Vor allem, wenn die USA als Geldgeber wegfallen.
06:45Die Außenbeauftragte Callas will dafür bei den europäischen Staaten bis zu 40 Milliarden Euro für dieses Jahr mobilisieren.
06:51Es wäre doppelt so viel Geld wie bisher.
06:56Der Donbass im Osten der Ukraine ist geprägt von Industrie und Bergbau und reich an Bodenschätzen wie seltenen Erden und deshalb stark umkämpft.
07:06Einen Teil des Gebiets hat Russland bereits annektiert.
07:10Als Voraussetzung für einen möglichen Frieden fordert Russland, dass sich die ukrainischen Truppen dort zurückziehen.
07:15Das lehnt die Ukraine entschieden ab.
07:18Unsere Reporterin Susanne Petersson ist in der Umgebung der Stadt Pokrovsk im Donbass unterwegs, nicht weit entfernt von der Front.
07:26Ein geheimer Kommandoposten irgendwo in der Region Pokrovsk im Donbass.
07:32Hier koordinieren Soldaten über Funk, was nur wenige Kilometer weiter an der Front geschieht.
07:38Fast jeder hier war in der Infanterie, saß in Schützengräben und hat Angriffe abgewehrt.
07:43Wir alle kennen die Wirkung der feindlichen Artillerie, der Raketen, der Maschinengewehre, der Granaten und so weiter.
07:49Wir hier verstehen wie kein anderer, wie wichtig es ist, dem Feind nicht bis in unsere Schützengräben zu lassen.
07:55Das Hauptziel der Männer, die eigenen Soldaten schützen, russische Soldaten abzulehnen.
08:00Auf den Monitoren beobachten sie hier, was ihre Drohnenpiloten in den Schützengräben dafür tun.
08:05Russische Soldaten ausspähen, verwunden, töten.
08:09Über Funk geben sie den Piloten dabei Anweisungen.
08:13Um einen einzigen Feind zu vernichten, sind die Bemühungen sehr vieler Menschen nötig.
08:18Von Piloten, Fahrern, Kommandeuren, Militärpersonen.
08:21Bis hin zu Sanitätern im Kampfeinsatz, die auch Teil dieses komplexen Vorgangs sind.
08:26Weil jeder Pilot, jeder Kommandant und jeder Fahrer auf sie zählt.
08:31Pavlo Voloshin ist sichtlich stolz auf den Zusammenhalt unter den Soldaten.
08:36Seit Beginn des Jahres hat seine 59. Brigade der russischen Armee
08:41in Schützengräben und Schützengräben und Schützengräben und Schützengräben
08:46besonders hohe Verluste zugefügt.
08:49Regelmäßig veröffentlichen sie Fotos und Videos der Brigade in den sozialen Medien.
08:54Es gibt mehr Vertrauen und es fällt den Menschen leichter, uns Spenden zu geben, uns zu unterstützen.
09:01Sie wissen, dass ihr Geld nirgendwo anders hingeht.
09:05Und dass es tatsächlich für den Kauf von Drohnen oder der notwendigen Ausrüstung ausgegeben wird.
09:09Denn Material und Soldaten sind überall auf der ukrainischen Seite der Front knapp.
09:14Nach über drei Jahren des russischen Angriffskriegs auf die gesamte Ukraine.
09:19Die USA haben mehr als 200 Migranten aus Venezuela abgeschoben.
09:24Präsident Trump bezeichnete sie als Mitglieder einer Drogenwaffe.
09:28Die USA haben mehr als 200 Migranten aus Venezuela abgeschoben.
09:32Präsident Trump bezeichnete sie als Mitglieder einer Drogenwaffe.
09:36Präsident Trump bezeichnete sie als Mitglieder einer Drogenwaffe.
09:40Sie wurden nicht zurück nach Venezuela gebracht, sondern nach El Salvador.
09:44Dort sind sie jetzt im Hochsicherheitsgefängnis Sekot in Haft.
09:48Trump beruft sich bei der Ausweisung auf ein Gesetz von 1798, das für Kriegszeiten gedacht ist und erst dreimal angewendet wurde.
09:57Wie eine große Show inszeniert El Salvador die Ankunft der Abschiebehäftlinge aus den USA.
10:05In einem hochgesicherten Konvoi wurden die mutmaßlichen Bandenmitglieder in das neu errichtete Hochsicherheitsgefängnis Sekot gebracht.
10:13Die Strafanstalt ist für 40.000 Häftlinge ausgelegt und gilt als eine der brutalsten in Lateinamerika.
10:20Jede Zelle ist belegt mit bis zu 80 Häftlingen. Diese teilen sich zwei Toiletten und eine Wasserstelle.
10:28Die Männer sind komplett abgeschirmt. Kontakt nach außen ist nicht erlaubt.
10:34Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Abschiebung, die die US-Regierung trotz eines richterlichen Vetos umgesetzt hatte.
10:42Bei uns gibt es keine Gerechtigkeit und die Bedingungen sind unmenschlich.
10:48US-Präsident Trump jedoch sieht sich im Recht.
10:52Das sind Kriminelle, Mörder, Drogendealer, Leute aus psychiatrischen Anstalten.
10:58Das ist eine Invasion. In diesem Sinne ist das also schon Krieg.
11:08Für die Aufnahme der Abschiebe-Häftlinge bekommt El Salvador laut US-Regierung sechs Millionen Dollar.
11:15Ein schmutziger Handel finden dortige Menschenrechtsorganisationen.
11:19Washington allerdings hat bereits angekündigt, weitere Abschiebungen nach Mittelamerika auf den Weg zu bringen, auch gegen richterliche Anordnungen.
11:28Beleidigungen auf Social Media oder Pöbeleien.
11:33Nesho und sein Bruder Dino haben viele Facetten von Rassismus erlebt.
11:38Hip-Hop-Tanzen und die Arbeit mit Jugendlichen haben ihnen geholfen, damit umzugehen.
11:42Nesho und seine Geschwister sind als Kinder aus Serbien nach Deutschland gekommen.
11:47Zum Auftrag der internationalen Wochen gegen Rassismus haben wir die beiden Brüder im Kulturzentrum in Duisburg getroffen.
11:54Wir machen folgendes.
11:57Eine neue Tanzchoreografie, die Nesho und Dino Saljewitsch hier in Duisburg vorführen.
12:03Die beiden Brüder sind Roma. Als Kinder sind sie mit ihrer Familie von Serbien nach Deutschland geflüchtet und mussten häufig Rassismus erleben, damals wie heute.
12:13Zum Beispiel vor zwei Wochen habe ich eine Nachricht auf Instagram bekommen. Dann steht da einfach nur Abschiebung und betende Hände.
12:20Neulich habe ich einen Workshop gegeben und dann fragt man mich, was bist du für ein Landsmann?
12:25Und ich sage Roma. Was? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Ist okay. Das ist schon Rassismus.
12:32Rassismus in verschiedenen Ausprägungen. Die beiden Brüder kämpfen dagegen, auch mit ihren Tanzkursen.
12:39Hier treffen sich Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft. TKM heißt der Kulturverein. Tanz, Kunst, Musik.
12:47Hier bei TKM kann man sich einfach seinen eigenen Talent zeigen und sich auch beweisen, wer man eigentlich ist, egal wie man aussieht oder was man für einen Namen trägt.
12:59Vielleicht kann man auch ein paar Vorurteile weghaben.
13:04Dass man jeden so akzeptiert, wie der ist. Egal aus welchem Land er kommt, egal was er anhat.
13:12Ein großes Ziel, auf das sie hier im Kleinen hinarbeiten.
13:17Sie war die Stimme von Rosenstolz, einem der erfolgreichsten Popduos der vergangenen Jahrzehnte.
13:24Songs wie Liebe ist alles und Gib mir Sonne bleiben unvergessen, auch wenn sich die beiden Rosenstolz-Mitglieder vor mehr als einem Jahrzehnt getrennt haben.
13:33Im Alter von 55 Jahren ist die Sängerin Anna R. jetzt gestorben.
13:38Plötzlich und unerwartet, wie auf ihrem Instagram-Profil mitgeteilt wurde.
13:50Es war ihre eindringliche Stimme und die besondere Musik von Rosenstolz, die Anna R. bekannt gemacht haben.
13:56Die gebürtige Berlinerin sang die Lieder ihres Partners Peter Plate auf unverwechselbare Art.
14:09Ich kann einen Herz schlackern, keiner wird dich zerstören.
14:16Liebe ist alles, alles, was wir wollen.
14:2121 Jahre bis 2012 feierte Rosenstolz viele Erfolge. Doch die forderten ihren Tribut, das Duo trennte sich.
14:29Wir haben unsere Goldenen oder Platz 1 in den Charts nie feiern können, weil wir immer irgendwo waren.
14:39Anna R., bürgerlich Andrea Neuenhofen, machte weiter Musik, war Sängerin der Bands Gleis 8 und Silly.
14:45Zuletzt erschien ihr erstes Soloalbum namens Königin.
14:48Und nun die Wettervorhersage für morgen, Dienstag, den 18. März.
15:19Leichte Plusgrade am Meer und auf den Inseln.
15:26Die Aussichten. Am Mittwoch Sonne von früh bis spät, mancherorts frühlingshafte Temperaturen bis 18 Grad.
15:33Auch am Donnerstag weiterhin viel Sonnenschein im Laufe des Tages von Westen, ein paar lockere Wolken bis 20 Grad.
15:40Der Freitag sonnig und frühlingshaft warm.

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