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  • vor 4 Tagen

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😹
Spaß
Transkript
00:00Danke Susanne und an Sie zu Hause einen schönen guten Morgen.
00:03Kommen Sie rein in diesen Donnerstag, den 8. Mai mit diesem Team.
00:07Ja, der 8. Mai, das ist der Tag, an dem der Zweite Weltkrieg in Deutschland zu Ende ging.
00:11Der Tag der Befreiung von der Nazi-Diktatur.
00:14Aber wie schafft man es, 80 Jahre später die Erinnerung daran noch wachzuhalten?
00:18Wir zeigen Ihnen gleich etwas dazu.
00:20Und wir gucken natürlich, wie alle, nach Rom.
00:23Der Schornstein der Schornsteine.
00:26Welche Art von Rauch spuckt er aus?
00:28Bis gestern war es, weil es schon so dunkel war, kaum zu erkennen, aber schwarz.
00:32Noch keine Lösung, wir haben noch keinen Papst.
00:36Und wir sind unterwegs mit einem Zugbegleiter im Regionalexpress, im Regionalzug.
00:41Und da war auch unser MoMA-Reporter mit dabei, der dann selber mal tatsächlich gesagt hat,
00:46ich probiere das mal aus, wie schwierig ist eigentlich dieser Job als Zugbegleiter, was er erlebt hat.
00:50Sehen Sie gleich.
00:54Und Donald hat unsere Wetteraussichten.
00:56Gestern war der großbeschworene Tag 1 der neuen Bundesregierung.
01:01Die Union hat ja angekündigt, ab Tag 1 sollen Asylsuchende an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden.
01:09Mit einer klaren Begründung.
01:10Deutschland liegt in der Mitte Europas, umringt von sicheren Staaten.
01:14Deshalb sollen Asylsuchende ihren Antrag bitte nicht hier, sondern lieber dort stellen.
01:21Dass das im Zuge mit unseren Nachbarländern vielleicht zu Ärger führen konnte, hat Kanzler Merz gestern in Polen auch schon erfahren.
01:29Auch im Koalitionsvertrag steht klar, dass das alles nur in Abstimmung mit unseren Nachbarn passieren soll.
01:36Trotzdem hat der neue Bundesinnenminister gestern am ersten Tag klargemacht, ich will ein Signal in die Welt senden.
01:43Es gibt so Jobs, da sagt man, boah, die sind wirklich manchmal unerträglich schwer.
01:49Und zwar, weil die Kundschaft sie einem schwer machen.
01:51Zugbegleiter zum Beispiel, die müssen sich mit Beleidigungen, mit Pöbeleien, manchmal sogar mit körperlichen Angriffen auseinandersetzen.
01:58Im November haben wir Ihnen gezeigt, wie Menschen, die diesen Job lernen, darauf durchsetzt.
02:02Seit einem halben Jahr ist er jetzt im Dienst und wir haben ihn wieder getroffen.
02:06Meistens ist er ja ganz alleine für einen Zug zuständig, aber jetzt hat er einen, hatte der Zugbegleiter einen Begleiter, so kann man es glaube ich sagen.
02:12Ja, so einen kleinen Auszubildenden.
02:14Unserem HOMA-Reporter Andreas Herz hat das mal ausprobiert.
02:19Was meinen Sie, ist jetzt eine gute Zeit zum Rasenmähen?
02:22Also jetzt nicht um diese Uhrzeit, das wäre wahrscheinlich nicht so gut.
02:24Möchten Sie es einfach sein und es gibt tolle Gründe fürs Faulsein, sagen unsere Netzreporter von Radio Bremen.
02:31Schön, wie man mit sich Arbeitssparen irgendwie noch was Gutes tun kann.
02:34Ja, und hat einfach gute Argumente auf seiner Seite.
02:37Wir haben jetzt die Tagesschau auf unserer Seite, wenn wir pünktlich sind.
02:40Susanne Daubner ist in Hamburg, schönen guten Morgen.
02:44Gestern war der vielbeschworene Tag eins der neuen Bundesregierung.
02:47Da hatte die Union groß angekündigt, ab jetzt wird die Migrationspolitik umgekrempelt.
02:52Und Asylsuchende direkt an der Grünze zurückgeschickt.
02:57Dass das Ganze vielleicht zu Ärger mit unseren Nachbarn führt, hat Kanzler Merz gestern schon in Polen erlebt.
03:04Auch im Koalitionsvertrag steht ja ausdrücklich, dass das Ganze nur in Einvernehmen mit unseren Nachbarn geschehen soll.
03:10Trotzdem hat der neue Bundesinnenminister gestern gesagt, ich möchte ein Signal an die Welt senden.
03:19Und Simone hat gerade von einer syrischen Schauspielerin gesprochen, die hergekommen ist und jetzt bei uns auf den Bühnen unterwegs ist.
03:28Wir haben aber auch Zuwachs gekriegt, was die Promifriseure angeht.
03:32Unbedingt und Fußballerfrisuren, das ist ja nochmal ein ganz eigenes Spielfeld, auf dem er sich sehr gut tummelt.
03:37Er ist tatsächlich aus dem syrischen Bürgerkrieg geflohen mit zwölf, ist dann nach Deutschland gekommen und mittlerweile ja im Ruhrgebiet gelandet.
03:45Moody, die Adresse für die Fußballer.
03:49Diese Handballenergie, oder? Das ist schon toll.
03:52Ich mag ja dann in der Slow-Mo, wenn man sieht, wie lange die dann so in der Luft stehen.
03:55Ja, ja, und der Arm, der dann so, uah, tschack.
03:58Das ist auch, du bist ein erfolgreicher Handballer, wenn du möglichst lange in der Luft sein kannst, um Ablenkungsbewegungen zu machen.
04:05Toll. Jetzt geht's nach Hamburg, die Tagesschau Susanne Daubner.
04:08Die sortiert uns die Nachrichten dieses Morgens. Guten Morgen, Susanne.
04:13Danke, liebe Susanne. Guten Morgen.
04:15Herzlich willkommen zum ARD-Morgen-Magazin. Hier sind wir um kurz nach halb sieben. Diese Themen haben wir dabei.
04:19Ja, gestern war ja dieser berühmt-berüchtigte Tag 1 der Bundesregierung.
04:23Da wurde ein Wandel in der Migrationspolitik und vor allen Dingen an der Grenze vorhergesagt.
04:29Wie es da jetzt gestern war, haben wir uns angeguckt.
04:32Dann kümmern wir uns um einen Satz aus der Medizin.
04:37Knorpel wächst nicht nach, hieß es immer.
04:39Und das war natürlich eine schlechte Nachricht für viele Patienten mit Knieproblemen.
04:44Aber es scheint so, dass dieser Satz gar nicht richtig ist.
04:46Was genau dahinter steckt, zeigen wir Ihnen gleich.
04:48Und wir gucken nach Rom auf diesen Schaunstern, auf den alle geguckt haben.
04:54Und dann war es gestern fast zu dunkel, um zu sehen.
04:57Wir verraten es Ihnen.
04:58Es war schwarz, also non Habemus Papam.
05:03Also er ist noch nicht gewählt.
05:05Es dauert noch.
05:06Wäre wahrscheinlich auch die größere Nachricht geworden heute bei uns.
05:09Hatten wir uns ja gewünscht.
05:11Ja.
05:11Hatten wir eigentlich gesagt, mal ein Mal was Unkompliziertes.
05:13Wie schnell gewählt wird.
05:15Aber 133 Kardinäle müssen sich einig werden und eine Zweidrittelmehrheit finden.
05:19Einfacher hat Stonard beim Wetter.
05:23Das sagst du so.
05:24Ja, weil er ist allein.
05:25Er kann selber entscheiden, was er da auf die Karte drauf schreibt.
05:28Das stimmt.
05:29Normalerweise gilt immer so drei Meteorologen mindestens fünf Meinungen.
05:33So gut.
05:33Und jetzt ein MoMA-Meteorologe, ein MoMA-Wetter.
05:36So einfach ist das bei uns.
05:37Das Wahlkampf, was anderes ist als Realität, dass man immer viel ankündigen kann, aber dass
05:43das mit dem Umsetzen dann eine ganz eigene Sache ist, das haben sämtliche Bundesregierungen
05:48immer schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen.
05:51Und die Union merkt das gerade in Bezug auf ihre Grenzpolitik.
05:56Da hat Kanzler Merz gestern in Polen schon einige Takte zugehört nach dem Motto, wenn
06:00ihr wirklich alles dicht macht und kontrolliert, dann machen wir das umgekehrt genauso.
06:05Aber was das praktisch heißen würde, das mag man sich gar nicht vorstellen, weil schon
06:09der aktuelle Kontrollmodus alle an die Grenzen des Belastbaren bringt.
06:15Ich weiß nicht, ob Sie gestern die Bilder aus Rom gesehen haben.
06:18Da saß eine Möwe die ganze Zeit neben diesem besonderen Schornstein und schien genauso interessiert
06:25wie die Menschen zu gucken, welche Farbe hat denn der Rauch, der da rauskam?
06:30Weiß oder schwarz?
06:31Habemus Papam oder Non-Habemus Papam?
06:35Und als es dann endlich soweit war, das Konklave gestern, die Sitzung dauerte sehr
06:39lange, war es fast schon zu dunkel, um die Farbe zu erkennen.
06:42Aber es war schwarz.
06:44Schade für die Tausenden, die auf die Sensation gehofft haben.
06:49Da denke ich jedes Mal Hut ab.
06:51Und ich sage es auch manchmal im Zug, dass Sie jetzt so ruhig geblieben sind.
06:55Ich bewundere Sie.
06:56Ja, Zugbegleiter, die sind Pöbeleien, Angriffen manchmal sogar ausgesetzt.
07:00Und das immer mehr.
07:01Es gibt sogar spezielle Trainings mittlerweile, wie diese Zugbegleiter dann mit solchen Situationen
07:07umgehen.
07:07Deeskalationstrainings.
07:08Wir haben vor ein paar Monaten mal ein.
07:10Ja, und möglicherweise jeden Tag dann nützlich.
07:13Jetzt ist er unterwegs mit dem Regionalzug als Zugbegleiter seit einem halben Jahr.
07:17Und er hat Begleitung bekommen.
07:19Ja, weil normalerweise ist er ja alleine für so einen ganzen Zug zuständig.
07:22Aber unser MoMA-Reporter Andreas Herz hat gesagt, nee, ich ziehe da so den Hut vor, ich will
07:28das auch einen Tag mal am eigenen Leib miterleben.
07:31Und er ist mitgefahren.
07:34Ja, ganz schön anstrengend, so eine Fahrt im Regionalexpress.
07:37Aber das Schlimmste ist ihm Gott sei Dank erspart geblieben.
07:39Waren ja alles nette Fahrgäste an dem Tag.
07:41Das ist ein Appell heute.
07:43Seien Sie nett zu den Menschen, die gar nichts dafür können, dass es bei Ihnen vielleicht
07:47stressig wird.
07:48Und den Stress können Sie an anderer Stelle vermeiden, wenn Sie zum Beispiel vorhaben,
07:53den Rasen zu mähen.
07:55Das können Sie sich auf alle Fälle sparen.
07:56Ja, es gibt eine Bewegung im Internet, die heißt Mähfreier Mai.
08:01Und das hat auch gute Gründe.
08:03Sie haben sofort eine super Ausrede.
08:05Unsere Netzreporter.
08:07Manche Pakete kommen mit dem Kran.
08:09Ja, eine wertvolle Lieferung, die da gestern ankam in Kiel, in das Zoologische Museum der
08:15Christian-Albrechts-Universität.
08:17Und da wurde dieses Paket angelieft.
08:20Evolution verlaufen ist eben von den Landtieren in dem Fall zurück ins Meer.
08:25Also es gibt quasi einen Schritt vom Meer ans Land und dann wieder zurück.
08:29Also kann man sich angucken ab Oktober.
08:31Erstmal ist da jetzt alles aufgehängt und schön gemacht worden und gut angekommen.
08:35Ja, ohne Paketversicherung.
08:37Wahnsinn.
08:38Kann man übrigens sagen, das wurde gefunden, dieses Fossil im sogenannten Posidonienschiefer in Baden-Württemberg.
08:47Also da stammt es ursprünglich her.
08:49Ja, und immer toll, wenn sowas dann im ganzen Stück noch so erhalten ist, dass man es dann so toll ausstellen kann.
08:54Das wäre eine Nachricht hier von der Couch, aber wir haben noch mehr aus dem Studio.
08:58Nachrichten von der Tagesschau in Hamburg.
09:00Susanne Daubner ist dort.
09:01Guten Morgen.
09:01Wir kommen zur Politik der Gegenwart und sagen, gestern war dieser vielbeschworene Tag 1 der neuen Bundesregierung,
09:09für den die Union ja angekündigt hatte, an den Grenzen machen wir alles anders.
09:14Dass das auch zu Ärger mit den Nachbarn führen kann, hat Kanzler Merz gestern deutlich in Polen erfahren.
09:21Da hieß es, wenn ihr da alles dicht macht, dann können wir das Ganze auch.
09:25Das ist ein großes Problem.
09:26Im Koalitionsvertrag steht zwar, das Ganze soll nur in Einklang mit den Nachbarn geschehen,
09:32aber der neue Bundesinnenminister wollte gestern ganz deutlich betonen, ich sende ein Signal an die Welt.
09:39Ja, und ist es ein falsches oder richtiges Zeichen?
09:42Ist das Ganze überhaupt rechtssicher oder ist es nur der Rest vom Wahlkampfgetöse?
09:47Darüber redet Deutschland und natürlich auch die Opposition.
09:50Bei uns im Hauptstadtstudio, bei Sabine Scholt, ist zu ganz Irene Mihalic.
09:56Sie ist sicherheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grüne.
10:03Schönen guten Morgen.
10:03Dankeschön an dich, Sabine.
10:05Und an die parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90 Die Grüne.
10:08Liebe Grüße nach Berlin.
10:10Das Wahlkampf, was anderes ist als die Realität.
10:14Dass man viel versprechen kann, aber dass das mit dem Umsetzen dann doch noch eine ganz eigene Geschichte ist.
10:20Das müssen immer sämtliche Bundesregierungen am Anfang schmerzhaft erfahren.
10:25Und die Neue tut das gerade zum Thema Grenzpolitik.
10:29Da hat Kanzler Merz gestern schon in Polen einige Takte erzählt bekommen nach dem Motto,
10:34wenn ihr jetzt die Grenzen wie angekündigt dicht macht, dann machen wir das aus polnischer Sicht auch.
10:39Und was das aber praktisch umgekehrt auch heißen würde, das kann man sich kaum ausmalen.
10:45Denn schon mit der aktuellen Grenzsituation sind viele an der Belastungsgrenze.
10:50Deutschland hat einen neuen Bundesaußenminister, Johann Wadephul.
10:54Und der hat gestern bei seinem Antrittsbesuch bei seinen EU-Kollegen bekräftigt,
10:59Deutschland wird weiterhin die Ukraine unterstützen.
11:02Er sagte, jeder in Moskau muss wissen, dass er mit uns rechnen muss.
11:07Das ist natürlich weniger eine Botschaft an die EU-Außenministerkollegen als an Wladimir Putin.
11:13Der hat anlässlich einer Parade, 80 Jahre Sieg über Nazi-Deutschland,
11:19eine dreitägige Feuerpause für die Ukraine einseitig ausgerufen.
11:25Aber bevor es in diese Pause ging, wurde Kiew noch mal richtig beschossen.
11:29Tja, und deshalb beschäftigt die Lage in der Ukraine natürlich alle in Europa.
11:36Im Moment wird natürlich gefeiert, 80 Jahre Sieg über Nazi-Deutschland.
11:42Und das während mitten in Europa ein Angriffskrieg tobt, Russland auf die Ukraine.
11:49Tina Hassel ist für uns in Warschau, da haben sich die EU-Außenminister getroffen.
11:53Guten Morgen, Tina. Welches Signal ist von den Außenministern an die Ukraine gegangen?
12:01Es trifft Johann Wadephul nicht nur die EU-Außenministerkollegen,
12:05sondern auch den ukrainischen Außenminister heute.
12:08Du hast jetzt so ein paar Sachen genannt, die wir vielleicht anbieten können von EU-Seite.
12:12Aber mit welchen Wünschen wird er da konfrontiert sein?
12:18Bist du da in Warschau, wo gestern auch Merz auf Donald Tusk getroffen ist?
12:22Wir haben viele Gemeinsamkeiten gehört, aber auch Unterschiede, was die gemeinsame Grenze angeht.
12:28Also Grenzsicherung. Wie war das? War das ein richtiges Streitthema?
12:34Diese Einschätzungen aus Warschau. Weiter geht's mit Till.
12:38Gerne.
12:39Wir steuern auf 8 Uhr zu.
12:42Und da ist es wichtig, dass die Nachrichtenlage dieses Tages mal sortiert wird.
12:45Das macht natürlich die Tagesschau für uns.
12:47Susanne Daubner ist heute in Hamburg. Schönen guten Morgen dahin.
12:50Hallo.
12:50Danke, liebe Susanne. Guten Morgen.
12:53Herzlich willkommen zum ARD-Morgen-Magazin.
12:55Drei Minuten nach acht.
12:56Und diese Themen sind vorbereitet für die nächste halbe Stunde.
12:59Wir sprechen den ganzen Morgen schon über Wunsch und Wirklichkeit.
13:02Wie ist denn das im Wahlkampf versprochene Grenzverhalten,
13:06also die Rückweisung von Migranten, umzusetzen?
13:10Darüber spricht Sabine Scholt in Berlin.
13:13Das ist ein Satz.
13:13Genau.
13:14Bis gleich, Sabine.
13:16So, ich war einfach nur so aufgeregt, weil es gibt eine Nachricht,
13:19die manchen Kniepatienten Hoffnung machen könnte.
13:22Nämlich eine Methode, die Knorpel im Knie wieder zum Nachwachsen bringen soll.
13:27Was genau dahinter steckt, zeigen wir gleich.
13:29Und wir gehen ins Kino.
13:32Freuen Sie sich auf zwei Anwärter für die deutschen Filmpreise.
13:37Und Donald ist den ganzen Morgen schon unterwegs mit verschiedenen Temperaturen,
13:46zum Teil auch mit Minuszeichen.
13:48Frost in Deutschland im Mai.
13:49Genau, die kommende Nacht wird noch mal kritisch, also alle Kleingärtner aufgepasst.
13:53Die Aussichten.
13:54Gestern war der vielbeschworene Tag 1 der neuen Bundesregierung.
13:57Für den hatte die Union viel angekündigt.
13:59An den deutschen Grenzen soll jetzt zurückgewiesen werden.
14:03Mit der Begründung, Deutschland liegt in der Mitte Europa um uns rum nur sichere Nachbarstaaten.
14:08Dann sollen Asylsuchende bitte ihre Anträge nicht hier, sondern dort stellen.
14:14Aber dass das ordentlich Ärger geben kann mit den Nachbarstaaten,
14:18hat gestern auch Bundeskanzler Friedrich Merz in Polen erlebt.
14:22Und ob das Ganze denn rechtskräftig umzusetzen ist auch.
14:26Es gibt harsche Kritik.
14:28Es gibt Zweifel, ob das überhaupt rechtssicher zu machen ist.
14:31Und darüber sprechen wir.
14:33Mit dem innenpolitischen Sprecher der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Trom.
14:39Er ist bei Sabine Scholl zu Gast.
14:41Schönen guten Morgen nach Berlin.
14:42Dankeschön, Sabine Scholl.
14:44Und hier geht es weiter mit einem medizinischen Thema, was ziemlich viele Hoffnung macht.
14:49Jetzt gibt es noch mal eine frische Dosis Nachrichten für Sie.
14:52Susanne Daubner hat die Lage des Tages sortiert in der Tagesschau.
14:56Schönen guten Morgen.