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  • il y a 6 jours

Catégorie

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Éducation
Transcription
00:00Je m'appelle Elsass, je suis dans le Centre Nationalsozialisme du Fribourg,
00:04en Bricegoy, Julia Wollraab.
00:06Depuis 6 ans, je suis en 1939, la Partie à la mort.
00:12Comment réagir les habitants du Fribourg,
00:15si le Fribourg, il n'y a pas de 2e Wahl-Fribourg,
00:19il n'y a pas de guerre, comment réagir la population ?
00:22Alors, il s'agit de la guerre de l'Nationalsozialisme du Fribourg,
00:28et c'est l'accent, c'est lecce de l' beaches de 10x banère,
00:31que est l'Université,
00:34il s'agit de l'Université d'une Aggression,
00:37et des
00:58et qui a été utilisé.
01:01Il y a aussi la question,
01:03qui a été demandé à la question,
01:04qui a été député à la question des öffentliche Luftschutz-Réumens ?
01:07Il y a été émis aux gens qui étaient des membres de la communauté de l'Union des Volkes.
01:12Jus et Judes, mais aussi Sinti et Romer,
01:15ont en général pas eu de l'économie à la question des Luftschutz-Réumens.
01:19Pour Freiburg et pour la région,
01:22c'est que le projet de la construction des Westwalls
01:26ab 1938 sehr extensiv vorangetrieben wurde.
01:30Viele Arbeiter wurden dafür abbestellt,
01:33um eine zusätzliche Befestigungsanlage zu schaffen.
01:37Und die wirklichen Kriegsauswirkungen
01:39hat man dann hier in der Region natürlich 1940
01:42sehr, sehr stark gemerkt mit dem Westfeldzug,
01:46dem sogenannten, also auch dann der Besatzung Elsass-Lothringens
01:49und dann auch den Deportationen,
01:51die sich relativ schnell danach angeschlossen haben.
01:54Und die Truppen, die Soldaten von Freiborio drumherum,
01:59die Männer, sind die ein bisschen lieber alle in Europa gesehen
02:03oder sind sie an einem Menschenort geblieben?
02:06Weiß man, wie viele Männer fortgegangen sind?
02:10Also tatsächlich sind junge Männer,
02:13das waren ja vorwiegend die, die auch im ersten Schritt
02:15dann auch an den Dienst an der Waffe herangezogen wurden
02:20in der Wehrmacht, wurden an ganz unterschiedliche Orte eingesetzt.
02:23Es war naheliegend, dass viele natürlich auch in Richtung Frankreich
02:27erst mal geschickt werden.
02:29Aber wir haben auch viele Zeugnisse von Menschen,
02:31die dann später an der Ostfront gewesen sind,
02:35die in alle möglichen Landesteile Europas auch geschickt wurden.
02:40Und das andere ist wiederum,
02:41dass viele Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter,
02:44also Menschen, die auch in den besetzten Gebieten verhaftet wurden,
02:48dann unter Zwang nach Freiburg und die Region gebracht wurden,
02:51um dort hier in Privathaushalten, landwirtschaftlichen Betrieben
02:55und in der Industrie Zwangsarbeit zu leisten.
02:58Viele Zässer sind auch geflischt, wie sie zwangseingezogen worden sind.
03:03Hast du es auch den Fall gesehen, hier in Baden?
03:05Sind manche ab nach Schweiz oder andere Länder?
03:08Also es gab natürlich Fluchtbewegungen.
03:12Die Bevölkerung, also die Mehrheitsgesellschaft,
03:15wenn ich mal so sagen darf, ist vorwiegend auch hier geblieben,
03:18weil man sich doch auch sehr stark mit diesem Krieg,
03:21letztlich auch mit dem Versuch, auch den Lebensraum zu erweitern,
03:28auch wieder eine Großmacht zu werden, sehr stark identifizieren konnte.
03:31Die wenigsten haben zu Kriegsbeginn dann auch den Krieg und die Handlungen verurteilt.
03:38Das kam dann tatsächlich erst eigentlich mit Stalingrad.
03:41Da kippte dann auch die Stimmung hierzulande
03:44und man merkte deutlich, dass immer weniger Menschen
03:46dann auch hinter den Kriegsplänen der NSDAP bzw. des Deutschen Reiches standen.
03:54Es wurde auch viel in der Ausstellung von Gewalt geredet, von der Portei im Zweiten Wahlkrieg.
04:00Wie spricht sie das aus für die Bevölkerung?
04:03Die Gewalt hat sich ganz unterschiedlich gezeigt.
04:07Wenn Sie durch die Ausstellung gehen, dann werden Sie an unterschiedlichen Stellen erkennen,
04:12dass wir Biografien abgebildet haben, auch beispielsweise von einer Elsässerin,
04:17die heute in Straßburg lebt, die wir letztes Jahr noch interviewen konnten
04:22und die von diesem schlimmsten Tag in ihrem Leben berichtet,
04:25als sie auf den Rathausplatz mit ihrer Familie erscheinen musste
04:32und dann über Drancy nach Auschwitz deportiert wurde.
04:36Und sie hat uns ihre Geschichte erzählt.
04:38Und gleichzeitig gab es natürlich auch für die hiesige Bevölkerung
04:41auch eine gewisse Form von Normalität.
04:44Das darf man nicht vergessen.
04:45Wenn man nicht von Verfolgung betroffen war,
04:47konnte man vor allen Dingen nach dem aus deutscher Sicht siegreichen Westfeldzug
04:55hier auch wieder ein gewisses normales Leben leben.
04:59Das hat sich natürlich dann 1944 noch mal ganz stark verändert,
05:04als dann auch die alliierten Bombenangriffe auf Freiburg getroffen haben
05:08und mehrere hundert Menschen tatsächlich auch unmittelbar gestorben sind
05:12bei der Bombardierung auf Freiburg im November 1944.
05:15Darum ist es sehr wichtig, dass wir uns daran erinnern.
05:18Und ein solches Tankmal ist in diesen Zeiten sehr wichtig.
05:22Und wir waren noch vom Tankmal erreden in ein paar Minuten.
05:25Ich bin Elsass, ich bin Freiburg im Preisgau.