Nachrichten des Tages | 5. April - Abendausgabe
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NewsTranskript
00:00In Spanien sind in rund 40 Städten Tausende von Mietern auf die Straße gegangen, um gegen die dortige Wohnungsknappheit zu demonstrieren.
00:12Krieg in der Ukraine. Tote durch ballistische Raketen auf die Ukraine.
00:21Tausende von Demonstranten sind in 40 Städten in Spanien auf die Straße gegangen, um Lösungen für die dortige Wohnungsknappheit zu fordern.
00:31Die Massenproteste sind ein Meilenstein, denn es sind die ersten, die an vielen Orten gleichzeitig stattfinden, ein Jahrzehnt nach den Massenprotesten gegen Zwangsräumungen.
00:43Unter dem Motto »Beendet das Wohnungsgeschäft« fordern die Demonstranten Mietsenkungen und mehr Sozialwohnungen.
00:49Zwangsräumungen, unerschwingliche Mieten und Spekulationen mit Wohnraum, während die Bevölkerung keinen Zugang zu einem Grundrecht hat, beklagen unter anderem die kanarischen Kollektive.
01:05Die Regierung schätzt, dass mindestens 600.000 neue Wohnungen gebaut werden müssen, um das, was sie selbst als »sozialen Notstand« bezeichnet, in den Griff zu bekommen.
01:16Die globalen Märkte haben weiterhin an Kursverlusten durch Trumps aggressive Zölle gelitten.
01:23Trumps Strategie der gegenseitigen Zölle erhebt Zölle auf Importe aus mehr als 180 Ländern, die von 10% bis über 50% reichen.
01:33Die europäischen Märkte verzeichneten ebenfalls am ersten Tag nach der Ankündigung einen starken Rückgang.
01:38Der deutsche DAX-Fonds schloss die Woche mit einem Minus von mehr als 1.000 Punkten, rund 5%, und erreichte damit einen 9-Tages-Tiefstand.
01:48Auf dem spanischen Aktienmarkt bei dem iberischen Index IBEX 35 gab es einen ähnlichen Rückgang.
01:55Der französische CAC 40 fiel um etwa 4,3%.
01:59Trumps Politik versetzte auch den US-Aktienmärkten deutliche Rückschläge.
02:03Der S&P 500 fiel um rund 6%, ein Rekordtief seit der Covid-19-Pandemie.
02:08Der Dow Jones Index verzeichnete einen Rückgang von 5,5%.
02:13Trump bleibt von der Reaktion der Märkte auf seine Zollpolitik unbeeindruckt.
02:18Er sagt, der Rückgang werde nur vorübergehend sein.
02:21Russland hat am Freitag Kriwirija mit ballistischen Raketen angegriffen.
02:26Mindestens 14 Menschen wurden getötet, darunter sechs Kinder und mehr als 30 weitere wurden verletzt.
02:33Die Zahl der Todesopfer könnte weiter ansteigen.
02:37Laut des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj,
02:41wird die Zahl der Todesopfer in den nächsten Wochen und Monaten weiter steigen.
02:46Die Zahl der Todesopfer könnte weiter ansteigen.
02:49Laut des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj wurden bei dem Angriff mindestens fünf Gebäude beschädigt.
02:56Er war auf Russland vor, keine friedliche Lösung anzustreben.
03:02Derweil reiste Kirill Dmitriev, der den russischen Staatsfonds leitet,
03:07zu Gesprächen mit der Trump-Regierung nach Washington.
03:10Dmitriev bezeichnete die Gespräche als produktiv.
03:12Das Ziel sei eine Normalisierung der Beziehungen.
03:20Laut Zelenskyj zieht Dmitrievs Besuch darauf ab,
03:24die knapp 300 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten abzuziehen.
03:32Die Reinigungsarbeiten im Schwarzen Meer in der Straße von Kerch gehen auch noch Monate nach der Havarie weiter.
03:43Mitte Dezember waren dort in der Meerenge, die Russland und die von Russland besetzte Krim in der Ukraine trennt,
03:51mindestens 3.700 Tonnen Heizöl ausgelaufen.
03:57Zwei russische Öltanker gerieten damals in einen Sturm.
04:01Einer brach in zwei Hälften und sank.
04:04Der andere lief auf Grund und verschüttete ebenfalls Öl.
04:08Nach Angaben des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz wurden mehr als 418 Kilometer Küste geräumt,
04:17über 154.000 Tonnen verschmutzter Sand und Erde gesammelt
04:23und bis dato über 900 Millionen Euro für die Aufräumarbeiten ausgegeben.