Amine Adli, Piero Hincapie und Exequiel Palacios haben durch ihre Einsätze in der Nationalmannschaft einen straffen Zeitplan im März. Zwischen Jetlag und Reisestrapazen bleibt wenig Platz für Regeneration.
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SportTranskript
00:00Zwei Spiele in 45 Stunden, inklusive Jetlag, der Spielplan wird von Jahr zu Jahr immer
00:05dichter.
00:06Und die Leverkusener trifft es jetzt besonders hart.
00:10Internationale Einsätze, lange Reisen, Zeitverschiebungen und kaum Zeit zur Regeneration.
00:16Fangen wir mit dem entspannten Programm an.
00:18Amin Aden am 21.
00:20und 25.
00:21März in Marokko, nur drei Tage später in Leverkusen.
00:25Dann vier Tage Pause, DFB-Pokal-Halbfinale in Bielefeld.
00:29Klingt schon ziemlich hart?
00:30Dann wartet mal auf das Programm von Palacios.
00:32Am 22.
00:33März in Uruguay, am 26.
00:36März um 1 Uhr nachts deutscher Zeit in Argentinien.
00:39Dann eine mindestens 15-stündige Reise, inklusive Jetlag nach Leverkusen, um dort am 28.
00:46März um 20.30 Uhr zu spielen.
00:48Zwei Spiele innerhalb von 45 Stunden an zwei völlig unterschiedlichen Orten.
00:54Und das restliche Programm kennen wir ja schon.
00:57Bei Hinkapier sieht der Spielplan mit Ecuador übrigens fast identisch aus.
01:00Diese hohe Belastung steht auch immer mehr in der Kritik.
01:03Ich glaube, dass wir heute das letzte Mal einen Spiel vor 72 Stunden spielen werden.
01:09Was meint ihr?
01:10Kann man den Spielern so einen Spielplan überhaupt noch zumuten?
01:13Oder sind das einfach zu viele Spiele zu kurz hintereinander?