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Es gibt Neuigkeiten in Sophies bunter, 5-köpfiger Bobo- WG: Benny wird für ein Jahr als Dozent nach New York gehen! Für die Zeit seiner Abwesenheit möchte er sein Zimmer einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung stellen! Diese Nachricht löst bei seinen MitbewohnerInnen Doro, Jonas, Anna und Sophie höchst unterschiedliche Gefühle aus. Außerdem hat jeder noch seine ganz eigene Geschichte im Gepäck...

Mit pointierten Dialogen, Humor und großem Gespür wirft das Erfolgsduo Lutz Hübner und Sarah Nemitz ("Frau Müller muss weg") wieder einen genauen Blick auf unsere Gesellschaft: Sind wir bereit, die eigene Komfortzone aufzugeben? Wo ist unsere Toleranzgrenze?

Unter der Regie von Sam Madwar spielen Anna Sophie Krenn, Anatol Rieger, Nici Neiss, Georg Müller-Angerer, Helene Hütter und Niklas Zoubek.
Transkript
00:00Musik
00:00Der Applaus ist der Lohn der Künstler.
00:17Diesen Lohn hat sich das Ensemble mehr als verdient.
00:23Es gibt Neuigkeiten in Sophies bunter, fünfköpfiger Bobo-WG.
00:27Benni wird für ein Jahr als Dozent nach New York gehen.
00:31Für die Zeit seiner Abwesenheit möchte er sein Zimmer einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung stellen.
00:37Diese Nachricht löst bei seinen MitbewohnerInnen Doro, Jonas, Anna und Sophie höchst unterschiedliche Gefühle aus.
00:44Außerdem hat jeder noch seine ganz eigene Geschichte im Gepäck.
00:48Mit pointierten Dialogen, Humor und großem Gespür wirft das Erfolgsduo Lutz Hübner und Sarah Nemitz,
00:55Frau Müller muss weg, wieder einen genauen Blick auf unsere Gesellschaft.
00:59Sind wir bereit, die eigene Komfortzone aufzugeben?
01:02Wo ist unsere Toleranzgrenze?
01:05Unter der Regie von Sam Matwa spielen Anna-Sophie Krenn, Anna Tolriga, Niki Nais, Georg Müller-Angerer, Helene Hütter und Niklas Zubeck.
01:14Es ist ein Stück, das man einfach sehen muss.
01:16Es ist kein seichter Schenkelklopfer, sondern Unterhaltung mit Tiefgang.
01:19Noch bis 28. Mai hat man die Möglichkeit, das tolle Ensemble und einen Theaterabend zu erleben,
01:25dies natürlich in der freien Bühne bieten.
01:27Sie haben sich genommen, einfach nur, weil sie ihre Kinder retten wollen.
01:32Das ist so...
01:33Sophie, das wollte ich nicht.
01:36Nein, das ist voll okay.
01:39Sorry.
01:40Ich wollte euch jetzt nicht die Stimmung versauen.
01:46Ach so.
01:48Ich wollte nicht gut sagen.
01:49Hier gegenüber steht der Regisseur dieses wirklich traumhaften Stückes.
01:56Jetzt, was Komödien zu inszenieren ist, ist gar nicht sehr einfach, oder?
01:59Komödien inszenieren ist sehr technisch.
02:01Man muss einfach...
02:02Also zum einen muss man sehr viel auf die Charaktere hören und den einzelnen Darstellern in ihre eigene Stimme lassen.
02:08Und zum anderen muss man einfach wissen, wie man einen Scherz aufbaut und dann fallen lässt.
02:13Und das ist ganz viel Timing und ganz viel fein balancierte Modulation, damit am Schluss ein Lacher rauskommt.
02:21Jetzt ist es sehr, sehr lustig und trotzdem habe ich mich ertappt, dass ich mich auch beim Alltagsfaschismus dabei ein bisschen ertappt habe.
02:29Ja, der Alltagsfaschismus ist natürlich jetzt eine strenge Formulierung, aber es ist einfach so, das sind empfindliche Themen,
02:35die jeden bei... Also dieses Stück speziell holt jeden einmal irgendwo ab.
02:43Jeder, der schon einmal eine Meinung zu diesem Thema formuliert hat, findet sich in einer Figur wieder.
02:50Und darum findet auch jeder seinen Weg hinein in dieses Stück.
02:53Es ist diesbezüglich freundlich und verdaubar und trotzdem hat es genug Stacheln, um spannend zu sein und Gesprächsstoff anzuregen.
03:00Vor allem das Schöne ist, diese Stacheln, die die Leute gehabt haben, man merkt es dann, das mählen sie ja gar nicht so,
03:05sondern es ist aus einer Emotion heraus und das ist das Schöne.
03:08Die Emotion ist, dass alle etwas Gutes tun wollen und dass alle eigentlich mit ihrem eigenen Impuls,
03:15ich möchte ein sozialer, wohlmeinender Mensch sein und ich fühle mich aber trotzdem in gewissen Situationen unwohl mit einer Gegebenheit,
03:24damit kämpfen sie. Und das heißt, sie kämpfen gar nicht so sehr gegeneinander,
03:27sondern sie kämpfen mit ihrem eigenen Bild und ihrem Bild in der Gesellschaft und dem, was es bedeutet,
03:33Ressentiments gegen andere zu haben oder auch nur so auszusehen, als hätte man sie.
03:39Genau, und das ist wunderbar rübergekommen und so ist es das Schöne an diesem Stück.
03:43Wunderbar, ich sage noch einmal recht herzlichen Dank, dass wir dabei sein durften und dieses traumhafte Stück sehen durften.
03:48Schön, dass ihr da wart. Das bringt uns ganz viele Leute.
03:51Unbedingt. Dankeschön.
03:52Danke.
03:53Ich weiß nicht, warum ihr sofort glaubt, dass da eine märmige Großfamilie einzieht.
03:57Das sind Menschen wie wir, die da unterwegs sind. Gebildete Leute, jede Menge.
04:07Diese Menschen.
04:09Wieder einmal Kompliment. Es ist wieder eines von den vielen Stücken heute ganz besonders.
04:14Es hat mir irrsinnig gut gefallen, vor allem weil es so viel Humor und trotzdem immer wieder noch ein bisschen das Selbstkritische dabei.
04:20Ja, also ich kann es gar nicht wortgewaltiger sagen, als der Regisseur Sam Matva es eben geschildert hat.
04:28Es ist ein Stück, in dem so unglaublich viel drinnen steckt und man kommt eigentlich auch in Proben immer mehr noch drauf.
04:36Und da ist noch ein Seitenweg und die Figuren haben auch selber, abgesehen von diesem Thema,
04:43wie stehen wir zu den Flüchtlingern, wie sehr sind wir bereit, sie eben auch in einem Projekt oder wie auch immer in unsere Wohnung zu nehmen.
04:53Haben sie auch ganz viele andere Probleme noch, die sie umgeben oder Dinge, die sie beschäftigen.
04:58Und Lutz Hübner und Sarah Nehmitz haben das großartig gemacht.
05:02Und der Regisseur Sam Matva wirklich auch.
05:05Also man hat die Begeisterung ja miterlebt jetzt bei der Premiere.
05:10Großer Jubel.
05:12Was man bei dir auch sagen muss, du hast immer einen guten Griff zu den Schauspielern.
05:15Das sind fantastische Schauspieler, wo man jeden Einzelnen auch diese Rolle wirklich abnimmt, die er verkörpert.
05:21Ja, also ich kann auch nur sagen, ich glaube jedem, der auch heute wieder mitgespielt hat, die Rolle.
05:28Ich bin ganz glücklich über diese Zusammensetzung, der Besetzung.
05:32Und ja, man hat, ich glaube schon, dass ich auch ein Händchen habe dafür.
05:39Man muss sich eben überlegen, wer kann auch so in der Chemie vielleicht gut zusammenpassen, auch in der Arbeit.
05:45Freut mich, dass diesmal wirklich auch zwei Schauspieler und eine Schauspielerin dabei sind,
05:51die auch noch gar nicht an der freien Bühne Wieden gespielt haben.
05:54Super, also echt schön.
05:57Es war wirklich ein wunderbarer Nachmittag, Abend, ein Abend, muss man sagen, ja, ein wunderbarer Abend.
06:03Und man kann wirklich nicht sagen, man soll sich das Stück anschauen, man muss fast sagen, man muss sich das Stück anschauen.
06:08Ich finde auch, man muss es sich wirklich anschauen.
06:10Also nicht nur, dass das Bühnenbild fantastisch ist, ja, dass man absolut sofort in diese Wohnung einziehen möchte
06:15und Teil dieser WG werden will.
06:17Ja, es ist wirklich eine Empfehlung und man muss schon wieder schnell sein, weil 28. Mai, letzte Vorstellung.
06:27Also bitte dranbleiben.
06:28Unbedingt und wirklich, wirklich unbedingt vorbeischauen.
06:32Es ist wirklich ein traumhaftes Stück.
06:34Und da stört es gar nicht, dass eine Pause, keine Pause ist.
06:37Die hätte gestört, die Pause.
06:38Die Pause hätte gestört, würde ich auch denken.
06:40Es hat so eine Dramatik und so einen Fluss und so eine Leidenschaft und es hätte, ich wüsste nicht, wo man sie machen würde.
06:50Absolut. Wunderbar, dann sage ich recht herzlichen Dank.
06:53Gerne und auf Wiedersehen an der Freien Bühne Wieden.
06:56Der Popkultur und der Wiener Rauzerei in Kraft.
07:02Das leere Schweinsbraten.
07:04Prostadam.
07:10Soll ich dir ein Espresso machen?
07:20Sparte deine blöden Anspielungen. Ich bin völlig klar.
07:25Fantastisch. Wirklich ein wunderbares Stück und eine super Rolle eigentlich.
07:30Ja, irgendwie passe ich drauf ganz gut.
07:34Ist das etwas, was man sich vorstellen kann, dass das Ihnen wirklich so zugeht?
07:40Ja, ich glaube schon, aber natürlich nicht zu monologlastig.
07:44Da würde man sich ständig ins Wort fallen und es wird früher eskalieren, vermutlich.
07:48Hier lässt man ja jeden ausreden erstmal.
07:51Aber es ist ein sehr interessantes Stück, weil man lacht eigentlich von Anfang bis zum Ende
07:56und trotzdem transportiert es ein bisschen, wo man sagt, naja, bei den einen oder anderen habe ich mich auch ertappt.
08:01Ja, es ist ein tolles Stück.
08:02Also in Deutschland ist es vor zehn Jahren rauf und runter gespielt worden und hier sehr Uraufführung.
08:06Das ist eine Uraufführung, aber das Erschreckende ist eben, dass es an Aktualität gewonnen hat über die zehn Jahre.
08:12Und alle diese Diskussionspunkte und jeder vertritt ja hier eine Meinung und hat man jetzt schon alles mal gehört und schon selber durchgedacht.
08:20Und klar, jeder kann da sich wiederfinden.
08:23Absolut, eine interessante Rolle.
08:27Zuerst so die Schweigsame, die dann aber ganz schärfen Tisch haut, oder?
08:30Ja, es brodelt alles am Anfang dann noch drinnen und irgendwann ist zu viel und man bricht aus.
08:39Wie könnte man diese Rolle beschreiben?
08:41Ähm, hm, ja, stille Wasser sind tief.
08:48Ja, das triebst du mit einem Nagel auf den Kopf.
08:51Ja, keine Ahnung, ich würde sie ein bisschen, ja, in ihrer Welt auch beschreiben und sie möchte dazugehören,
08:59aber es passt irgendwie noch nicht so ganz und versucht es immer wieder.
09:02Ähm, genau, und hat dann eben ihren Freund gefunden und möchte ihn dann auch Teil dieser Gruppe haben,
09:08weil irgendwie möchte sie dann doch auch hierbleiben.
09:11Verständlich.
09:12Ja.
09:13Bei der Küche, Leute.
09:14Ja, ja.
09:15Ich kann nicht sagen, ein wunderbares Stück, fantastisch, umgesetzt.
09:20Man muss das einfach sehen, kann ich nur sagen.
09:22Dankeschön.
09:22Dankeschön.
09:23Okay.
09:24Du hast den Körper da so ab, aber das ist nicht meine Angst.
09:26Also wenn ich jetzt sagen würde, okay, aber ich kenne ihn doch gar nicht so gut und dann wäre es besser zusammen.
09:31Also nicht hier zusammen in der Kleine, sondern das kann ich gut gehen, aber in der Nähe hat sich jeder für sich, aber nicht so aufeinander.
09:39Scheiße.
09:47Also, es ist die Rolle für dich.
09:50Du bist so faszinierend drüber und so diese Emotionen, unwahrscheinlich.
09:56Also es ist wirklich die Rolle für mich, weil Sophie spielt Sophie.
09:59Ja, genau.
10:01Damit fängt es schon mal an.
10:03Ich hoffe aber doch, dass meine Figur manche Dinge ein bisschen, also dass ich manche Dinge ein bisschen entspannter nehmen kann als meine Figur.
10:12Das hoffe ich auch.
10:14Weil sonst hätte ich schon den 27. Herzkarsch war wahrscheinlich.
10:17Absolut. Aber ich habe gesagt, es ist eine Rolle, die auf dich zugeschnitten ist. Du hast gerne solche Rollen, gell, wo du so explodieren kannst.
10:27Gibt es.
10:28Ich spiele alle Rollen gern. Ich spiele auch gern lustig. Aber es stimmt, dass so eine gewisse Dramatik, wenn ich das Wort verwenden darf, das ist mir immer leicht gefallen.
10:43Vieles andere musste ich mir hart erarbeiten. Aber das ist mir irgendwie immer gelegen.
10:48Ich fand, das war doch herrlich. Jetzt spielst du einen interessanten Typen.
10:53Ja, und wie interessant. Schön. Schön, Sie kennenzulernen.
11:03Nein, es ist eine super interessante Rolle. Ich meine, ich habe ja türkische Wurzeln, ich bin ja gebürtiger Türke.
11:11Also das ist jetzt die zweite Rolle, der ich einen Türken spiele, ein alter Extrawurscht.
11:16Ja, jetzt gerne Extrawurscht.
11:17Ja, stimmt. Wobei der Ahmet ja ein bisschen anderes ist als der Erol.
11:24Ja, es hat irrsinnig viel Spaß gemacht. Ich glaube, das hat man eh gespürt. Wir haben irrsinnig viel Spaß miteinander.
11:29Und ja, es ist halt wieder ganz toll.
11:33Rautgeschäft hast du aber noch nicht gearbeitet, oder? In einem Fahrradkirchen.
11:36Nein, aber ich habe am Bau gearbeitet sehr lange.
11:39Das könnte er bestimmt auch. Dieser Mann kann alles.
11:42Aber ich hoffe nicht, dass du die Bierflasche mit den Zähnen aufmachst.
11:46Doch, hast du gesehen.
11:47Ja.
11:48Alles echt.
11:50Na, wunderbar. Ich kann euch nur gratulieren. Es war wirklich ein fantastisches Stück.
11:53Und es war schön, dass wir es anschauen durften.
11:56Und es ist wirklich kurzweilig.
11:57Und ich habe auch zu Michaela gesagt, eine Pause hätte das Ganze gestört.
12:00Ohne Pause, das war einfach dieser Fluss da. Und es ist wirklich fantastisch.
12:04Ich kann nur gratulieren euch.
12:05Und vielen Dank.
12:06Vielen Dank.
12:07Bis bald.
12:07Bis bald.
12:09Danke.
12:17Oh, nicht schlecht.
12:20Na ja, funktioniert immer, um die Ghetto-Kids zu beeindrucken.
12:24Ich arbeite in einer Vorratwerkstatt.
12:25Das habe ich Ihnen schon erzählt.
12:27Du trinkst Bier auf der Arbeit.
12:30Also, in einer Vorratwerkstatt, da müsste das doch kein Problem sein, oder?
12:33Ja.
12:33Das kann ich als Chef auch nicht machen, aber der Trick funktioniert auch mit Cola-Flaschen.
12:40Ja, klar, das heißt das doch.
12:41Jetzt haben wir da zwei, aber noch so unterschiedliche Typen, oder?
12:49Was würdest du zu deiner Rolle sagen?
12:52Was würde ich zu meiner Rolle sagen?
12:54Also, ich habe mich definitiv mit ihr anfreunden müssen.
13:00Am Ende dann doch lieb gewonnen.
13:03Und ja, es ist jemand, der versucht, auf seine eigene Art und Weise das Richtige zu tun und dabei scheitert.
13:12Er schafft sich, das Fettnäppchen zu erwischen.
13:14Absolut.
13:16Aber ist das nicht unbedingt unsympathisch.
13:22Absolut.
13:23Jetzt hast du eine Rolle, wo man sich nicht ganz auskennt.
13:25So ein bisschen der Biedermann, aber doch nicht.
13:27Ja, der schlängelt sich so ein bisschen durch die Situation durch.
13:32Also, einerseits findet er das eh gut, aber wenn dann die richtigen Fragen kommen, dann ist er doch überfordert.
13:38Also, ja, er stellt sich das wahrscheinlich einfacher vor.
13:43Und wenn dann das Echte kommt, dann ist er doch ein bisschen überfordert.
13:46In Wirklichkeit, Arce ist Liebhaber?
13:48Nein.
13:49Ich höre es zu wenig, sagen wir es so.
13:51Ja, klar.
13:52Nein, ich muss sagen, es war wirklich fantastisch.
13:54Und man hat euch die Rollen wirklich wunderbar abgenommen.
13:57Und ich glaube, das ist das Wichtige.
13:58Und ich glaube, es hat auch Spaß gehabt.
14:00Absolut.
14:01Also, wir, das Team ist, glaube ich, sehr gut auch befreundet.
14:06Und wir hatten total viel Spaß während den Proben.
14:09Und wir zwei kennen uns auch schon ein bisschen länger.
14:12Und haben dementsprechend auch immer wieder eine Gaudi miteinander.
14:15Ja, es war eine super Zeit.
14:16Und ich freue mich jetzt schon sehr auf die nächsten elf Vorstellungen.
14:19Wir können es unseren Zuschauern nur raten, herzukommen, anzuschauen, anzuschauen, unbedingt.
14:24Und die Küche wäre was, oder?
14:25Ja, das kann man sagen, ja.
14:28Das ist jetzt schon.
14:30Wunderbar, dann sage ich recht herzlichen Dank.
14:32Es war ganz, ganz ein toller Abend.
14:33Dankeschön.
14:35Kanacken, die sagt.
14:36Ich hoffe, das ist so ein Spruch in der Werkstatt, verstehst du?
14:39Das haben wir ihn damals auch gefragt.
14:40Das war ein Job, dann ist es geblieben, hat sich halt so etabliert eingebaut.
14:44Wenn ich Kanacken sage, dann ist alles entspannt.
14:48Isi, zisi, Luftballon.
14:50Sobald ich anfange, es hinter Ihrem Vornamen zu nennen, dann wissen Sie, dass es Stress gibt.
14:56Man muss denen regelmäßig in den Ohr strecken, sonst geht da nichts weiter über die Kartoffelsäcke.
15:03Struktur durch Anschiss.
15:06Das ist ja eine wichtige Arbeit, die du da machst.
15:09Und Fahrräder klingt irgendwie spannend.
15:10Das ist ja eine wichtige Arbeit, die du da machst.