EU-Beitritt der Ukraine: Welche Rolle spielen Ungarn und die Karpatenukraine?
Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin für europäische Integration reiste nach Budapest, um über die Minderheitenrechte der Ungarn in den Unterkarpaten zu sprechen. Bei der Debatte ging es auch leicht ironisch zu. Dennoch, eine Lösung scheint nah.
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Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin für europäische Integration reiste nach Budapest, um über die Minderheitenrechte der Ungarn in den Unterkarpaten zu sprechen. Bei der Debatte ging es auch leicht ironisch zu. Dennoch, eine Lösung scheint nah.
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NewsTranskript
00:00Das zehnjährige Ringen um die Beschneidung der Minderheitsrechte ungarischer Bürger in den Unterkarpaten könnte bald ein Ende haben.
00:07Darauf einigten sich die ukrainischen und ungarischen Regierungsdelegationen in Budapest.
00:13Wie der stellvertretende Außenminister Levente Mocer mitteilte, würden sich die Experten-Delegationen Mitte Mai in Uschau treffen,
00:20um herauszufinden, wie die dort ansässigen Ungarn ihre Rechte auf Sprachgebrauch und nationale Bildung wiedererlangen könnten.
00:30Auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Gespräche wurde auch die Plakatkampagne der ungarischen Regierung besprochen.
00:57Sie warnt vor den angeblichen Gefahren eines EU-Beitritts der Ukrainer.
01:01Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Olga Stefanischner erklärte,
01:05es wäre gut, wenn Budapest erkennen würde, dass Millionen von Menschen nicht nur in der EU, sondern auch in Ungarn die ukrainische Integration unterstützen würden.
01:13Die Vertreterin führte weiter aus, die Situation der Ungarn in den Unterkarpaten sei so schnell wie möglich zu lösen,
01:33da dies ein wichtiger Punkt für Brüssel im Rahmen möglicher EU-Beitrittsverhandlungen sein könnte.
01:37Vielen Dank.
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