Nachrichten des Tages | 17. April - Abendausgabe
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NewsTranskript
00:00US-Außenminister Marco Rubio ist zu Gesprächen mit führenden europäischen Politikern über die Ukraine in Paris eingetroffen.
00:12Iran – neue Atomgespräche mit den USA in Rom bestätigt
00:16US-Außenminister Marco Rubio ist zu Gesprächen mit führenden europäischen Politikern über die Ukraine und ihre Sicherheit in Paris eingetroffen.
00:33Er wird begleitet vom Sondergesandten von US-Präsident Donald Trump Steve Witkow.
00:37Bei dem Treffen dabei sind der französische Präsident Emmanuel Macron, Großbritanniens Außenminister David Lemmy, sowie deutsche Regierungsvertreter.
00:47Geplant sind zudem separate Gespräche der Vertreter der USA und Europas mit einer Delegation aus Kiew.
00:55Der von US-Präsident Donald Trump vermittelte Teilwaffenstillstand im Energiebereich zwischen Russland und der Ukraine endete am 16. April.
01:03Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, die Abmachung mehrfach gebrochen zu haben.
01:09Man darf gespannt sein, was das Ergebnis des Pariser Treffens sein wird.
01:12In Saudi-Arabien fanden bereits mehrere Verhandlungsrunden statt.
01:16Witkow traf sich letzte Woche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
01:24Der Iran hat bestätigt, dass die nächste Runde der Atomgespräche mit den USA dieses Wochenende in Rom stattfinden wird.
01:31Zuvor bestand Uneinigkeit über den Ort der Verhandlungen.
01:36Zunächst wurde Rom als Austragungsort genannt.
01:39Doch der Iran bestand darauf, dass sie im Oman stattfinden sollten.
01:43In einer Meldung des iranischen Staatsfernsehens hieß es, der Oman werde die Gespräche am Samstag in Rom erneut vermitteln.
01:50In der Zwischenzeit hat der iranische Präsident Massoud Pizishkian offiziell den Rücktritt eines seiner Vizepräsidenten,
01:57Mohammad Jafat Zarif, bestätigt.
02:00Er galt als Teherans wichtigster Verhandlungsführer bei dem 2015 mit den Weltmächten geschlossenen Abkommen.
02:07Im Rahmen des Abkommens erklärte sich Iran bereit, seine nuklearen Aktivitäten einzuschränken.
02:13Im Gegenzug wurden die internationalen Sanktionen gelockert.
02:20Die Nachwirkungen des jüngsten russischen Drohnenangriffs.
02:28Mindestens drei Menschen sind am späten Mittwochabend in der südöstlichen ukrainischen Stadt Dnipro ums Leben gekommen.
02:3430 weitere wurden verletzt.
02:36Der Angriff erfolgte, nachdem Russland die Stadt Kherson früher am Tag mit Leitbomben und Artillerie angegriffen hatte.
02:43Dabei starben eine Person und etwa neun weitere wurden verletzt.
02:46Die tödlichen russischen Luftangriffe sind in den letzten Wochen eskaliert, ungeachtet der Vermittlungsbemühungen anderer Länder.
02:55In der Zwischenzeit verließ US-Außenminister Marco Rubio am Mittwoch die USA in Richtung Paris.
03:01In der französischen Hauptstadt sollen Gespräche stattfinden.
03:05Gemeinsam mit Trumps Sondergesandtem Steve Witkow und seinen europäischen Gesprächspartnern will Rubio erörtern,
03:10wie der russische Krieg in der Ukraine beendet werden könnte.
03:15Moskau hat sich bisher geweigert, einen von Trump vorgeschlagenen umfassenden Waffenstillstand zu akzeptieren,
03:20den die Ukraine unterstützt hatte.
03:22Die Europäische Kommission hat die erste gemeinsame Liste der sicheren Herkunftsländer für Migranten vorgelegt.
03:36Auch wenn jeder Antrag einzeln geprüft werden muss, werden diejenigen, die aus einem sicheren Land kommen,
03:44ein beschleunigtes Verfahren von bis zu drei Monaten durchlaufen.
03:49Das soll die Rückführung in die Herkunftsländer beschleunigen.
03:52Die EU-Kommission sagt, dass ihre gemeinsame Liste die Konvergenz zwischen den nationalen Listen der Migrationsstaaten fördern wird.
04:02Sie könnte auch in künftigen Vorschlägen zu diesem Thema auftauchen,
04:06um die Bestimmung sicherer Herkunftsländer zu vereinfachen.
04:22Derzeit gelten 15 Länder als sicher.
04:31Alle EU-Beitrittskandidaten mit Ausnahme der Ukraine, wo der Krieg schobt.
04:38Ebenfalls auf der Liste stehen der Kosovo, Bangladesch, Indien, Kolumbien, Ägypten, Marokko und Tunesien.
04:48Migranten aus diesen Ländern werden in der EU nur selten als Flüchtlinge anerkannt.
04:52Die Quote der Anerkennung des internationalen Schutzes liegt bei 5 Prozent oder weniger.
05:00Doch einige von ihnen sollten nach Ansicht humanitärer Organisationen nicht auf der Liste stehen.
05:06Und nicht als sicher gelten.
05:22Die europäische Liste muss vom Parlament und den Mitgliedstaaten gebilligt werden.
05:33Aber sie ersetzen nicht die nationalen Listen.
05:37In der Tat haben viele EU-Länder ihre eigene Liste sicherer Herkunftsländer.
05:41Diese Frage stand in den letzten Jahren im Mittelpunkt mehrerer Rechtsstreitigkeiten.
05:44In mehreren europäischen Staaten haben Gerichte die Rückkehr eines Migranten oder das beschleunigte Verfahren angefochten,
05:56weil sie das Herkunftsland nicht als sicher anerkennen konnten.
05:59Mehrere französische Gefängnisse sind Anfang dieser Woche zum Ziel von Angriffen geworden.
06:16Autos gingen in Flammen auf, es fielen Schüsse.
06:19Der französische Justizminister sprach in Toulon.
06:40Das Gefängnis in Toulon ist eine von mehreren französischen Strafvollzugsanstalten, die angegriffen wurden.
06:47In Gefängnisparkhäusern unter anderem in Aix-en-Provence, Marseille und Valence wurden Fahrzeuge in Brand gesetzt.
06:55Der Justizminister vermutet dahinter eine Reaktion der organisierten Drogenkriminalität.
07:02Frankreich hatte angekündigt, härter gegen Drogenkriminalität vorzugehen.
07:05Der chinesische Präsident Xi Jinping ist am Donnerstag auf der letzten Station seiner Südostasienreise in Kambodscha eingetroffen.
07:18Der zweitägige Besuch folgt auf Stationen in Vietnam und Malaysia.
07:24Kambodschas Premierminister hat die China bereits zuvor als unverzichtbaren Freund bezeichnet.
07:28Xi will die bereits engen Beziehungen Pekings zu Phnom Penh stärken.
07:33Ziel der Reise war auch die Unterzeichnung von Kooperationsvereinbarungen.
07:38Der rote Faden, der sich durch Xis Reise in die asiatischen Länder zog, war sein Versprechen, den Handel und die Investitionen zu fördern.
07:46Nicht unerwähnt ließ er das Thema globale Unsicherheit und die Handelsspannungen mit den USA.
07:51China positionierte er als stabilen Partner.
07:54Zugleich rief er zum Widerstand gegen Protektionismus auf, ein Seitenhieb auf die US-Zölle unter Präsident Trump.
08:01Xi betonte gegenüber dem malaysischen Staatschef, China werde ein kooperativer Partner sein
08:06und seinen südostasiatischen Nachbarn im Zuge globaler wirtschaftlicher Erschütterungen zur Seite stehen.
08:16Italiens Ministerpräsidentin Georgia Meloni ist in die USA gereist.
08:20Das Treffen zwischen EU- und US-Präsident Donald Trump kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt.
08:25Trump droht der EU mit einem Handelskrieg.
08:27Melonis Besuch könnte sowohl für Italien als auch für Europa entscheidend sein, um eine Eskalation der Spannungen zu vermeiden.
08:34Kann Melonis Besuch in Washington etwas bewirken?
08:37La possibilità di ottenere delle concessioni è limitata e questo sarà un problema perché naturalmente gli europei chiederanno conto alla Meloni per questa visita.
08:51I dossier su cui maggiormente si concentrerà l'attenzione saranno quelli economici, industriali, in particolare quelli della difesa.
08:59La Meloni andrà a offrire un aumento della spesa per la difesa.
09:03Questa spesa naturalmente andrà a favore anche delle industrie americane.
09:08Qui c'è un punto di tensione perché questo entra in conflitto con il progetto Rearm Europe
09:14che dovrebbe essere invece a favore dell'industria della difesa europea.
09:19Meloni unterstützt auch das von der EU vorgeschlagene 0 zu 0 zollabkommen für Industriegüter mit den USA.
09:24But the feeling here in Rome is that beyond what Meloni may achieve from this meeting
09:30her aim is to send a message to her coalition partners and strengthen her leadership
09:35striking a balance between the positions of the two deputy prime ministers.
09:39On the one hand Matteo Salvini who's more focused on safeguarding Italian interests
09:43and on the other Antonio Tajani with his pro-european stance.
09:48Un vero leader non è qualcuno che va improvvisa, è qualcuno che sente tutti i propri partner,
09:53usa qualsiasi strumento per consolidare lo scambio di opinioni e il valore di quello che i partner possono portare.
10:01Gli interessi italiani e gli interessi europei in generale collimano.
10:05Ovviamente l'Europa è leggermente più complessa.
10:08Ma Meloni va negli Stati Uniti come primo ministro italiano
10:13per ragionare in un bilaterale, il primo bilaterale ufficiale, con il presidente eletto degli Stati Uniti.
10:19poi ovviamente l'Europa sta molto confidando in Giorgia Meloni.
10:24Die Gletscher in Schweden und Norwegen schmelzen immer schneller, da sich die Erde infolge des Klimawandels weiter erwärmt.
10:41Im Jahr 2024, dem wärmsten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in Europa, schmolzen sie im Durchschnitt um 1,8 Meter.
10:48Glaciologen warnen vor den erheblichen Folgen, die das Verschwinden der Gletscher langfristig haben könnte.
10:56Wir müssen räddare di questi piccoli, che sono davvero importanti per le persone.
11:02Energia, l'azienda, l'azienda, l'azienda, tutto, e tutto.
11:06E tutto l'ecologia in le piazza e le piazza e le piazza, che viene da l'azienda.
11:11Dieses Jahr hanno gli starki Schneefälle den Gletschern geholfen, sich leichter a rinforzare.
11:15Però Professorin Nina Kirchner dice, che ci ha solo un falsetto rischio di sicurezza.
11:20Der Weltklimarat IPCC ha davor gewarnt,
11:39dass vier von fünf schwedischen Gletschern bis zum Jahr 2100 deutlich schrumpfen oder ganz abschmelzen werden,
11:45wenn wir so weitermachen wie bisher.
11:50Grazie.