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  • il y a 3 jours
Rote Rosen Folge 4148

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00:00Avec la Scheidung.
00:01Est-ce que vous êtes vraiment sûr ?
00:02Vous êtes pour moi simplement le perfecte Paar.
00:04Nous avons peut-être pas le perfecte Paar, mais...
00:06Nous sommes surtout un perfecte Team.
00:09Oui.
00:10Oui.
00:11Oui.
00:14C'est une invitation à ma journée.
00:16Je me suis très heureux, si vous arrivez.
00:18Je ne souhaite pas.
00:19C'est peut-être dans la semaine.
00:21Je ne souhaite pas.
00:22Je ne souhaite pas.
00:23Je ne souhaite pas.
00:24Je ne souhaite pas.
00:25Je ne souhaite pas.
00:26Je ne souhaite pas.
00:27Je n'appelle un rêve.
00:29Une plus moderne, plus plus plus plus plus.
00:32Une chaine.
00:33Un penthouse en Hamburg.
00:35Et quelque chose.
00:37Quelle est-ce que je dois faire ?
00:39Ce qu'il faut que je dois faire,
00:41c'est, d'unez-vous et Bella pour toujours.
00:46C'est mon cœur.
00:48C'est mon cœur.
00:50C'est mon cœur.
00:52C'est mon cœur.
00:54C'est mon cœur.
03:52C'est ce que vous avez ?
04:00La parole est à « VAR ».
04:03Oh, c'est ça qui a été fait ?
04:05Merci de la Berger et de la Jablonski, il s'agissait un accueil pour le Président.
04:11Donc, on a été un nouveau.
04:13Tu es dans le début de la Pétérsuche.
04:16C'est ce qu'on fait les gens de l'angestellement de l'angestellement, et ils se sont heureux de la responsabilité.
04:23C'est bon personnel, A et O.
04:26C'est ce qu'il me semble que je n'ai pas le temps que je n'ai pas à l'offreur.
04:31C'est ce qu'il est compétent et à l'offreur.
04:34C'est bon, j'espère que c'est ça.
04:38C'est ce que ça veut dire ?
04:40C'est ce que je disais.
04:43Mache es sich dein Sohn beschwert? Macht ihm die Arbeit lang Spaß?
04:46Oh nein, überhaupt nicht. Ich habe ja noch nicht mal gewusst, dass er bei dir Chefkoch ist.
04:50Das habe ich aus dem Heideecho erfahren. Kritik war ja nicht so...
04:53Naja gut, das Ganze war alles etwas spontan.
04:56Ja, genau nach seinem Geschmack. Feuer und Flamme für neue Dinge. Fragt sich nur, wie lange er dabei bleibt.
05:01Soweit ich mich erinnern kann, hat er doch die Galerie zehn Jahre geführt?
05:06Ja, hat er. Als eigener Chef. Ohne Alltagsroutinen, freie Zeitanteilung etc. etc.
05:12Ja, aber hier trägt er Mitverantwortung für seine Kinder. Ich meine, das wird doch Motivation genug sein.
05:17Ja, das stimmt. Ich entdecke da tatsächlich auch eine neue Seite an ihm.
05:22Wenn du Interesse hast, ihn zu behalten, dann solltest du ihm die eine oder andere interessanten Lüneburgerinnen bekannt machen.
05:33Das geht mir als Mitarbeitermotivation dann doch einen Schritt zu weit.
05:38In der Liebe und im Geschäft ist das alles legitim.
05:43Was ist denn los?
06:06Ach, Herr Jablonski hat mich zu seinem Geburtstag eingeladen, aber ich habe abgesagt.
06:13Aber ihr versteht euch doch so gut.
06:15Ja, rein freundschaftlich.
06:16Hat er die Avancen gemacht?
06:17Nein!
06:18Nein!
06:19Du ihm?
06:20Nein!
06:21Ich habe dir doch von meinem Traum erzählt.
06:25Nein!
06:26Moment!
06:27Dein erotischer Traum hat von Herrn Jablonski gehandelt?
06:34Ja.
06:35Das ist totaler Quatsch.
06:37Ich habe doch keine erotischen Gefühle für ihn.
06:40Aber du findest ihn attraktiv?
06:41Nein!
06:42Ja, ich habe darüber nicht nachgedacht und das soll auch so bleiben.
06:48Da hast du diesen netten, harmlosen Mann von dem an einfach für deine Zwecke missbraucht.
06:53So what?
06:54Und was mache ich jetzt?
06:55Du gibst deinem Körper, was er braucht.
06:58Aber nicht mit Herrn Jablonski.
07:00Weißt du was?
07:02Wir machen uns heute Abend richtig schick und dann gehen wir auf die Piste.
07:05Und dann reiße ich einen Typen auf, oder was?
07:08Ja.
07:09Nein!
07:10Nein, ich kriege das in den Griff.
07:14Und bis dahin gehe ich Herrn Jablonski aus dem Weg.
07:22So, also der Estrich sollte nächste Woche getrocknet sein und dann kann auch schon der Fliesenleger ran.
07:28Sehr gut.
07:29Dann können wir jetzt mit der Innenausstattung anfangen.
07:32Ja.
07:33Sie wissen, dass ich gesteigerten Wert auf sehr gute, kostbare Materialien lege.
07:38Fangen wir mit den Vorhängen an.
07:41Schicken Sie mir maximal drei Vorschläge, Herr Himmel.
07:46Okay.
07:47Alles klar.
07:48Ja, sehr gern.
07:49Gut.
07:50Ach, wissen Sie nur zufällig, ob Herr Hernández noch in Lüneburg ist?
07:53Wieso?
07:55Ach, nur Interesse haben.
07:57Beziehungsweise er hat sich für die geplante Panoramafront interessiert und da dachte ich mir, ich biete ihn an, bei dem Gespräch morgen mit dem Glaser dabei zu sein.
08:03Herr Hernández ist ein wichtiger Kunde von uns.
08:07Ich möchte nicht, dass Sie ihn belästigen.
08:10Oh, das, das habe ich auf jeden Fall nicht vor. Ich dachte nur, dass Sie ihn vielleicht so stärker als Kunden binden könnten.
08:16Ich glaube, der wollte heute noch Madrid abreisen.
08:20Heute schon? Oh, dann muss ich mal schauen, ob ich das Gespräch auf heute verlegen kann.
08:25Vielen Dank auf jeden Fall.
08:44Florian, hi. Hier ist Lara.
08:46Genau. Wie geht's meinem Vaterschaftstest?
08:49In der Post? Ah, okay, super. Könntest du mir nur vielleicht sagen, ob das Testergebnis...
08:56Ja. Ja, nein, natürlich. Ich möchte auch nicht, dass du Schwierigkeiten bekommst.
09:00Ja, ich schaue einfach, ob der Brief angekommen ist. Ja. Vielen Dank. Ciao.
09:09Angeblich hintere ich Bella ihr volles Potenzial zu entfalten.
09:12Ich spinne doch.
09:13Sie bezahlt dich dafür, dass du mit Bella Schluss machst.
09:16Ja, und dass ich Lüneburg verlasse.
09:19Ihr seid doch gar nicht so lange zusammen, oder?
09:21Es kommt mir schon vor wie eine Ewigkeit.
09:23Und sie hat dir kein Preislimit genannt?
09:25Nein. Sie will einfach nur, dass ich ihr sage, wovon ich träume. Und diesen Traum will sie mir dann finanzieren.
09:29Ey, Elias. Mach das. Du kannst dir eine komplett neue Existenz aufbauen. Einfach so. So eine Chance bekommst du nie wieder.
09:35Oh, ich liebe Bella.
09:37Gefühle vergehen. Aber die finanzielle Sicherheit bleibt.
09:40Das hier ist meine Existenz.
09:42Von der du nicht mal einen neuen Trocknern bezahlen kannst. Das war doch auch Frau Kaiser, oder nicht?
09:46Ja, das war aber ein korrekter Privatkredit. Und außerdem kann man meinen Traum nicht kaufen. Mein Traum ist Bella.
09:53Und sicher, dass Bella das auch so sieht? Er hat doch gerade Streit.
09:56Ja, wegen ihrer Oma. Aber wenn sie von der Aktion ihrer Oma erfährt, wird sich das auch erledigen.
10:00Offensichtlich möchte sich Bella auf das Leben einlassen, das ihr ihre Oma bietet. Und du bremst sie nur aus.
10:05Ich beschütze sie.
10:06Schmerzhafter kann sie das nicht mit euch beenden. Das ist wie wegloben.
10:09So ein Quatsch.
10:10Wie du meinst.
10:12Deine Klamotten sind heute Nachmittag fertig.
10:26Hey, Lara.
10:27Hey. Ach Gott, sehr Dank. Du musst mir helfen. Juan Hernández reist heute ab.
10:32Und?
10:33Und? Er weiß noch nicht, dass er Valeries Vater ist.
10:36Ja, vielleicht gibt's ja auch gar nichts zu wissen.
10:39Ich weiß, du willst es nicht hören, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das ist.
10:42Außerdem habe ich mich auch so ins Zeug gelegt für diesen Vaterschaftstest.
10:45Ja, ja, ich weiß. Inklusive Feueralarm. Ich erinnere mich.
10:48Ja, jedenfalls möchte ich, dass er hier ist, wenn Valerie aus der Reha zurückkommt.
10:52Sonst können sie sich doch gar nicht kennenlernen.
10:54Gut, dann lernen sie sich vielleicht später kennen, wenn's überhaupt notwendig ist.
10:58Wir müssen ihn aufhalten.
10:59Wir?
11:00Zumindest, bis das Testergebnis da ist.
11:03Gut. Und wann ist das Testergebnis da?
11:06Naja, mein Bekannter vom Labor meinte, die haben's schon losgeschickt.
11:09Ja, dann könnt's ja auch schon im Briefkasten sein.
11:11Genau, auf dem Gutshof. Während er demnächst aus dem Hotel auscheckt.
11:14Bitte, du musst mir helfen. Du musst auch nichts Illegales machen.
11:17Wir machen's so. Du gehst zum Briefkasten und ich versuche ihn zu erwischen.
11:21Okay, und was genau willst du ihm erzählen, damit er sein Ticket verfallen lässt?
11:28Naja, wenn der Test positiv ist, muss ich gar nichts erfinden. Dann wird er von sich aus hier bleiben.
11:32Ja, aber wenn der Test nicht da ist...
11:34Ja, dann werde ich mir irgendwas anderes einfallen lassen.
11:36Hier, ruf mich an, wenn du oft gut bist. Und... Danke.
11:39Ich...
12:01Mhm.
12:02Ich hab ein Paket für Sie.
12:04Was ist das?
12:05Ich hab nicht so genau raufgeguckt. Soll ich?
12:08Äh, nee, danke. Stehen Sie's einfach ab.
12:15Hm.
12:17Es scheint was Gutes zu sein.
12:19Was Privates?
12:21Haben Sie das Kendeleid-Dinner in der Honeymoon-Suite mit dem Room-Service abgeklärt?
12:25Mach ich jetzt.
12:27Boah.
12:42Wieder nur die Mailbox.
12:44Ich hab ne Gästeanfrage für ein Showkoch mit unserem Shootingstar, aber der geht nicht ins Telefon.
12:49Was denn für ein Event?
12:50Ach, irgend so ein Showkochen für die Teilnehmer von dem... von der Bankertagung.
12:55Hm.
12:56Aber Arthur hat vergessen, mir Bescheid zu sagen, wann er wieder da ist.
12:58Äh, Arthur hat morgen Vormittag in Berlin noch einen Termin und zum Abendgeschäft ist er zurück.
13:02Wieso wissen Sie das?
13:05Er hat mir eine Nachricht geschickt. Und genau genommen bin ich auch seine direkte Vorgesetzte.
13:11Ach, na klar. Ich hätte auch gleich drauf kommen können, Sie zu fragen.
13:15Gut, ähm, dann check ich mal die Terminlage mit den Gästen.
13:20Ach so, wir haben um 20 Uhr bereits eine etwas größere Reservierung. Wenn, dann geht's nur vorher.
13:26Gut, alles klar.
13:27Das klär ich. Und Sie können Arthur ja schon mal vorwarnen, falls er anruft.
13:30Wenn er das tut, mach ich das gern.
13:32Gut.
13:40Ja, und ähm, Frau Kaiser möchte schon eine Auswahl an Vorhangstoffen.
13:44Ja.
13:45Könntest du das vielleicht übernehmen?
13:47Ja.
13:48Hedl natürlich, was sonst.
13:50Ja.
13:51Ja, super, okay.
13:52Weißt du was, schick sie doch einfach selbst. Dann sieht sie auch schon, dass du mit an Bord bist.
13:56Ja.
13:57Gut, aber wenn's dir irgendwie zu viel wird oder so, dann sagst du mir einfach Bescheid.
14:01Du, ich muss auflegen. Wir hören uns später, ja?
14:03Danke.
14:04Bis dann.
14:08Gisela?
14:09Ja?
14:10Ach, Clara.
14:11Hallo.
14:12Ähm, ich hab ne Frage und zwar, hast du vielleicht die Nummer von Juan Hernández?
14:15Ich hab ne wichtige Info für ihn und das Personal darf mir keine Auskunft geben.
14:19Oh.
14:20Was willst du ihm denn so dringend sagen?
14:23Naja, er ist doch Fan von, ähm, Anthony Glenwell, ein britischer Designer und ich hab Karten für ne Ausstellung.
14:29Und wieso besorgt er sich die Karten nicht selbst?
14:32Naja, vielleicht hat er einfach nicht mitbekommen, dass es überhaupt ne Ausstellung gibt.
14:36Ich wollte ihm einfach nur ein Gefallen tun.
14:38Ein Gefallen?
14:39Ja.
14:40Weil, weil wir uns so nett unterhalten haben.
14:42Ich dachte, ich biete ihm einfach mal das Ticket an. Vielleicht bleibt er ja noch ein bisschen.
14:46Ja, leider. Muss ich dich enttäuschen. Ich hab ihn grad zum Taxi gebracht und er sitzt schon im Flieger.
14:53Okay, danke.
14:54Aber, wenn du die Info noch weitergeben willst, dann kannst du dich ja vielleicht bei Frau Kaiser melden. Die schreibt da eine E-Mail.
15:01Ich geb jetzt noch den Umschlag ab mit dem Trinkgeld fürs Personal.
15:04Ja, natürlich. Aber trotzdem vielen Dank für den Tipp.
15:34Mhm, ich hab das gerade ausgepackt. Durchaus inspirierend. Natürlich hab ich den Champagner erkannt.
15:57Sag mal, wie laufen denn deine Termine in Berlin? Du bist hier gebraucht.
16:03Ich meinte eigentlich im Colors. Ähm, ich muss auflegen. Ich meld mich später.
16:09Arthur wird morgen pünktlich zurück sein.
16:12Gut.
16:14Ich wollte es Ihnen noch sagen, dass Arthur und ich wieder...
16:20Das ist ja Ihre Privatsache.
16:24Genau das wollte ich nicht.
16:28Dass es unser Verhältnis belastet.
16:31Arthur und ich, wir können uns... wir können uns schlecht aus dem Weg gehen.
16:35Ja.
16:37Es dürfte schwer werden. Sie sind ja schließlich seine Chefin.
16:42Aber ich hab doch schon gesagt, es ist gar kein Problem.
16:44Vielleicht kein Problem, aber seltsam ist die Konstellation schon.
16:48Solange unsere Zusammenarbeit darunter nicht leidet, ist doch alles in Ordnung.
16:51Außerdem passen Sie beide viel besser zusammen. Schon alleine wegen dem Interesse zur Kunst.
16:59Es passt vor allem zwischen uns beiden sehr gut. Das ist mir wichtig.
17:04Dann sind wir uns ja einig.
17:08Sagen Sie, äh, wollten Sie nicht eine Kunstpause machen, bevor das Abendgeschäft wieder losgeht?
17:13Richtig. Ich muss nur noch zwei Mails verschicken und dann verschwinde ich eine Stunde hinter meiner Staffelei.
17:19Gut. Na dann, bis später.
17:21Bis später. Bis später.
17:23Ich will es nicht.
17:47Sorry Hermine, aber die sind für Bella. Das ist Nervennahrung.
17:52C'est bon, c'est bon, c'est bon, c'est bon.
18:22C'est bon, c'est bon, c'est bon.
18:52C'est bon, c'est bon.
19:22C'est bon, c'est bon.
19:24C'est bon, c'est bon.
19:26C'est bon, c'est bon.
19:28C'est bon, c'est bon.
19:30C'est bon.
19:32C'est bon, c'est bon.
19:34C'est bon, c'est bon.
19:36C'est bon.
19:38C'est bon.
19:40C'est bon.
19:42C'est bon.
19:44C'est bon.
19:45C'est bon.
19:46C'est bon, c'est bon.
19:48C'est bon.
19:49C'est bon.
19:50C'est bon.
19:51C'est bon.
19:52C'est bon.
19:53C'est bon.
19:54C'est bon.
19:55C'est bon.
19:56C'est bon.
19:57C'est bon.
19:58C'est bon.
19:59C'est bon.
20:00C'est bon.
20:01C'est bon.
20:02C'est bon.
20:03C'est bon.
20:04C'est bon.
20:05C'est bon.
20:06C'est bon.
20:07C'est bon.
20:08C'est bon.
20:09C'est bon.
20:10C'est bon.
20:11C'est bon.
20:12C'est bon.
20:13J'ai hâte un peu frère Feierabend et j'ai pensé, j'ai besoin d'Olivier.
20:17Oh oui, c'est beau.
20:19C'est beau, elle s'écrit.
20:20C'est une petite Zuckerschnute.
20:23Oui, c'est vrai ?
20:24Je suis très heureux que vous et Lara se entendre.
20:27Oui, j'ai aussi.
20:28Olivier mag Lara vraiment bien.
20:31Oui ?
20:32Et toi aussi, c'est bien ?
20:35Oui, je trouve Lara très bien.
20:38Je pensais déjà qu'il y avait quelque chose d'un entre eux.
20:43Oui, je pense que je suis toujours ensemble.
20:46Mais je pense que je pense que je suis un autre.
20:48Et vous pensez que Lara est en train de l'Oise ?
20:51Que Lara est en train de l'Oise en ménérsuche.
20:54Ah.
20:55Oui, c'est peut-être que tu me enttouces, mais elle a fait un peu de l'Oise en train de l'Oise.
21:02Oui, je suis exactement comme toi.
21:07C'est bien sûr que Lara est un homme attraptif.
21:10Mais c'est trop trop pour Lara.
21:12Gisela, je ne sais pas, je ne sais pas, que Lara sur Juan se trouve.
21:16Je l'ai rencontré et elle était très éclatée, parce qu'elle est déjà éclatée.
21:22Elle a demandé à la téléphonie, mais c'est bien sûr qu'elle n'est pas à l'adresse de moi.
21:30Je trouve que Lara, elle est vraiment un très bon homme.
21:34Mais je pense qu'elle a des problèmes de son mariage.
21:38Je connais ça aussi.
21:40Si ça ne s'écrit,
21:43c'est-ce qu'il y a une Romance ne s'écrit.
21:46Mais des vrais en cas,
21:49ils ne peuvent pas s'écrit.
21:52Et c'est mon avis,
21:56c'est la la tête.
21:59Sous-titrage Société Radio-Canada
22:29Mein Sohn wirft sich ja richtig ins Zeug.
22:32Entschuldigung?
22:34Wollt nicht indiskret sein, das ist überhaupt nicht meine Art.
22:38Die Anschrift meines Sohnes unverkennbar.
22:42Ihr Sohn und ich, wir teilen die Liebe zur Kunst.
22:45Und auch zu anderen Dingen, wie ich sehe.
22:50Gastgeschenke. Mal mehr, mal weniger passend.
22:53Was für ein Zufall.
22:55Der Lieblingschampagner von Arthur, der ist in Deutschland wahrlich schwer zu bekommen.
23:01In manchen Dingen liebt's mein Sohn exquisit.
23:05Scheint sich gerade zu bewahrheiten.
23:08Wie schön.
23:09Ich vermute, Sie wollen mir schmeicheln.
23:12Aber Sie irren sich.
23:14Der Champagner ist ein Werbegeschenk von dem Winzer und die Rose.
23:16Ein ungeschicktes Dankeschön, unsere Auszubildenden für meine französische Lektion.
23:22Ach, schade.
23:24Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.
23:27Au revoir, Madame.
23:27Hey.
23:45Hi.
23:48Ja, das tut mir leid mit dem DNA-Test.
23:52Ach, egal.
23:54Ich hätte Herrn Hernández sowieso nicht mehr erwischt.
23:59Oh, es wäre nur einfach so schön gewesen.
24:02Valerie wird schon herausfinden, wer ihr Vater ist.
24:04Ja.
24:05Aber er wäre ein Sechser im Lotto gewesen.
24:08Er war nett und gebildet und reich.
24:11Valerie wäre erstmal all ihre Sorgen los gewesen.
24:14Ja, gut, aber dafür hat sie jetzt durch dich einen super neuen Job.
24:19Lara.
24:22Ist es eigentlich wirklich so wichtig, unendlich Kohle zu haben?
24:27Das kann auch nur von jemandem kommen, der mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
24:32Wall hat mir erzählt, dass du der Sprössling von einer stinkfeinen Düsseldorfer Dynastie bist.
24:39Ja, von goldenen Tellern haben wir jetzt nicht gegessen.
24:41Aber von Meißner Porzellan.
24:44Das kindreicher Eltern zu sein, ist nicht nur einfach.
24:47Das von Armen erst recht nicht.
24:49Trotzdem bin ich froh, dass ich das Ganze hinter mir gelassen habe.
24:55Ansonsten wäre ich jetzt ja nicht hier und könnte dein Briefkasten lehren, ne?
24:59Ja, das wäre natürlich sehr schade gewesen.
25:02Das wäre sehr schade gewesen.
25:03Du musst nicht darauf antworten, wenn du nicht möchtest.
25:13Aber hättest du deinen Mann auch geheiratet, wenn er kein Geld gehabt hätte?
25:20Natürlich nicht.
25:21Ich hätte ihn aber auch nicht geheiratet, wäre ich nicht in ihn verliebt gewesen.
25:27Ja.
25:29Und jetzt?
25:33Ist es immer noch so?
25:41Wieso interessiert dich das?
25:42Das interessiert mich halt.
25:48Ganz allgemein.
25:52Ja, ganz allgemein muss ich noch die Geschenke meiner Kinder besorgen, sonst bekomme ich Ärger.
25:57Ja.
25:57Komm doch mit, wenn du möchtest.
26:16Ja.
26:16Papa!
26:32Hallo?
26:43Svenja.
26:44Hallo, Papa.
26:45Was machst du denn hier?
26:47Ich habe dich die ganze Zeit gerufen, aber du warst so in Gedanken, hast mich gar nicht gehört.
26:51Was beschäftigt dich denn?
26:53Habe ich was verpasst?
26:54Haben wir einen Therapietermin?
26:57Papa, mach dir keine Gedanken.
26:59Du bist austherapiert.
27:00Soll heißen, hat keinen Zweck mehr.
27:02Absolut.
27:11Ist schön hier.
27:12Mhm.
27:13Fast ein bisschen wie Urlaub.
27:16Mhm.
27:16Mhm.
27:20Wenn du möchtest, dann könntest du bis Herbst hier wohnen.
27:27Britta hat mit dem Laubenbesitzer gesprochen.
27:34Frau Berger hat was.
27:36Warum macht sie denn das?
27:38Ich glaube, sie wollte dir eine Freude machen.
27:40Es sollte so eine kleine Geburtstagsüberraschung werden.
27:42Ja, die Überraschung ist ihr gelungen.
27:45Sie kommt nicht zu meinem Geburtstag.
27:46Ja, weil sie halt nicht kann.
27:49Blödsinn.
27:51Sag mal, Papa, was ist eigentlich los?
27:53Britta war auch schon so komisch.
27:57Das finde ich jetzt raus.
28:05Frau Berger?
28:05Heiner Jablonski hier.
28:09Was?
28:10Die Verbindung ist ganz schlecht.
28:12Sie sind...
28:13In der Heide?
28:16Ja, ja, ich weiß...
28:17Ja, ich weiß schon wo.
28:19Was?
28:20Ist was passiert?
28:23Frau Berger?
28:25Hallo?
28:29Ich glaube, sie braucht Hilfe.
28:31So, bezahlt hattest du ja schon...
28:43Das sind nicht meine.
28:45Oh Mist, Moment.
28:48Die Aussprache mit Bella lief nicht so gut, ne?
28:51Es gab keine Aussprache.
28:53Bella hatte Terminstress und ich wusste einfach nicht, wie ich das Ganze...
28:56Meine Klamotten?
28:57Ja.
28:58Weißt du, das Timing war einfach schlecht.
29:00Bella hatte Termindruck und als ich dann angefangen habe, über ihre Oma zu reden, hat sie komplett
29:04abgeblockt.
29:05Komm, lass gut sein und bring mir die Sachen gerne einfach mit nach Hause, okay?
29:08Ja.
29:09Und sie meinte nur, dass ich das Schlechte in ihrer Oma sehe.
29:12Das mit dem Deal, das hätte sie mir eh nicht geglaubt.
29:14Das wäre einfach nur komisch gekommen.
29:15Komisch ist eher, dass du ihr keine klare Ansage machst.
29:18Das war einfach der falsche Zeitpunkt.
29:21Wenn ihr euch wirklich so sehr liebt, wie du sagst, dann hättet ihr die linke Aktion ihrer
29:25Oma in einem offenen Gespräch klären können.
29:27Und alles ist gut.
29:27Aber wenn du Zweifel hast, ob Bella dir glaubt, dann ist das eigentlich schon vorbei.
29:33Ich zweifle nicht.
29:34Und ihre Oma wird uns nicht auseinanderbringen.
29:37Dann ist ja gut.
29:39Du denkst an meine Klamotten?
29:41Ja.
29:41Ich heilig.
31:23Außerdem ist das auch deine Schuld, wenn du mir so eine Romantik-Klassiker ins Büro schickst.
31:32Ja, ist gut. Dann ist das geklärt.
31:37Also ich möchte für ihr einfach keine Geheimnisse haben.
31:39Und die Heimlichtuerei, die hat ja auch ihren Reiz.
31:45Das können wir ja noch vor Viktoria auskosten.
31:48Obwohl ich befürchte, dass sie dich durchschaut hat.
31:50Sie hat sehr gute Antennen.
31:52Du unterschätzt mich.
31:54Im Gegenteil.
31:57Erzähl mir noch von dem Bild, was du für Henni machst.
31:59Ich versuche es nicht zu begrenzen.
32:05Es ist wie der Anfang einer Geschichte,
32:08die in alle Himmelsrichtungen erzählt werden kann.
32:10Erzähl mir noch von dem Bild, was du für Henni machst.
32:24Erzähl mir noch von dem Bild, was du für Henni machst.
32:28Erzähl mir noch von dem Bild, was du für Henni machst.
32:58Herr Jablonski.
33:14Herr Jablonski.
33:26Ich bewege.
33:28Ganz ruhig.
33:31Ganz ruhig.
33:33Pssst.
33:41So, die Biene ist wieder frei.
33:44Wenn sie zugestochen hätte, das wäre für sie beide nicht gut ausgegangen.
33:48Danke.
33:50Was machen Sie eigentlich hier?
33:53Wir haben telefoniert.
33:54Sie meinten, Sie brauchen Hilfe.
33:55Das haben Sie missverstanden.
33:58Nein, das habe ich nicht missverstanden.
34:00Also, dann lag es wahrscheinlich an der schlechten Verbindung.
34:03Die Verbindung war gut genug, um zu hören, dass Sie in Schwierigkeiten sind.
34:06Ich bin nicht in Schwierigkeiten.
34:09Dann haben Sie einfach aufgelegt.
34:11Zunächst einmal werden die Aushilfen die Gärtnerei weiterführen, bis ein geeigneter Pächter gefunden wird.
34:21Das kann dauern, Merle.
34:23Ja.
34:25Aber weißt du, langsam reicht es auch.
34:28Ja, ich habe einfach Sehnsucht nach Costa Rica.
34:31Ja, und nach dir natürlich auch.
34:34Ja.
34:36Am liebsten so schnell wie möglich.
34:39Gut.
34:40Richtig, ja.
34:42Wiederhören.
34:42Bisschen eifersüchtig bin ich ja schon auf dich.
34:53Du musst uns ja zu schnell verlassen, musst lieber Cousin.
34:57Was hast du erwartet?
34:58Du hast aus meinem Zuhause eine Baustelle gemacht.
35:02Und ja, ich vermisse Merle.
35:04Und Costa Rica.
35:09Die Liebe.
35:10Äh, fehlt dir das nicht manchmal?
35:14Kontrollverlust?
35:16Kompromisse?
35:17Keine Spur.
35:19Sagen wir was ganz anderes.
35:21Was macht eigentlich deine Küchenchefin?
35:24Die Restaurantleiterin, Frau Fehrmann.
35:25Was ist mit ihr?
35:27Die ist mir aufgefallen.
35:28Die hat Potenzial für weit mehr als Küchenleitung.
35:33Ja, eine Zeit lang hat sie das Hotel geführt.
35:36Und eine Weile hat es ihr sogar gehört.
35:38Und?
35:39Ach, eine außergewöhnliche Frau.
35:42Sie interessiert dich, hm?
35:43Dachte ich mir.
35:46Sie ist dir ähnlich.
35:49Also wir haben hier ein Stück weiter auch noch so ein super Spielwarenladen.
35:53Es dauert allerdings noch ein bisschen, bis man da ist.
35:54Ah, okay.
35:55Und da habt ihr ja auch irgendwo ein Handyladen?
35:57Ja, klar.
35:58Aber ich dachte, du wolltest erst mal was für deine Kinder besorgen.
36:00Ja, aber Philly legt mir seit einem Jahr in den Ohren, dass sie ein Handy will.
36:05Ist die nicht erst sieben?
36:07Ja, und Maxi erst sechs und denkt jetzt schon damit an.
36:10Am besten hole ich gleich zwei, sonst gibt es Mord und Totschlag.
36:13Okay, aber findest du wirklich, dass es so eine gute Idee ist, so in dem Alter?
36:18Heutzutage ist das doch normal.
36:20Alle Kinder haben ein Handy.
36:21Ja, aber mit sechs und sieben?
36:24Ich könnte noch ein Jahr warten, aber dann hätte ich jetzt schon meine Ruhe.
36:28Ach komm, gönn doch meinen Kindern den Spaß.
36:29Du hast doch bestimmt damals auch teure Geschenke bekommen, oder nicht?
36:33Ja.
36:34Ja, das stimmt, aber ich hab mir schon auch häufig gewünscht, dass es ein bisschen weniger wäre.
36:40Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Jungen bei mir aus der Klasse, der hat zum Geburtstag damals so einen Drachen bekommen,
36:45der nur aus so Zeitungsschnipseln zusammengebastelt war.
36:48Es war überhaupt nichts Besonderes, wirklich nicht.
36:50Aber ich war so neidisch, weil sein Vater sich die Mühe gemacht hat und die Zeit genommen hat, für ihn was zu basteln.
36:57Ja, leider hab ich keine Zeit zum Basteln.
37:01Außerdem stehen meine Kinder sowieso nicht auf Drachen.
37:04Aber wenn dir irgendwas anderes einfällt?
37:06Außer ein Handy?
37:10Ja, wenn mir was Gutes einfällt, dann melde ich mich.
37:20Wer sind sie und was machen sie in meiner Küche?
37:31Wenn du einen Job hast und einen Freund, sehe ich dich kaum noch.
37:34Du hast Kaffee gemacht, großartig.
37:37Du beschwert dich auch schon.
37:39Ja, ich muss ihn nachher mal anrufen.
37:41Wie geht's ihm dann?
37:44Ganz gut. Ich hab das Gefühl, die Crew rauft sich langsam zusammen.
37:49Das ist doch schön.
37:53Freund oder Job?
37:56Beides.
37:59Elias mag Viktoria nicht.
38:01Warum?
38:03Er denkt, sie hat einen schlechten Einfluss auf mich.
38:06Wie kommt er da drauf?
38:08Keine Ahnung.
38:10Und jetzt hat er auch noch im Alleingang versucht, mir einen Nachrückstudienplatz zu besorgen.
38:13Also, geht's noch?
38:15Ich glaub, er denkt wirklich, dass er besser weiß, was gut für mich ist, als ich selbst.
38:20Also, für mich klingt es so, als hätte er es einfach nur gut gemeint.
38:23Ja, kann sein.
38:27Aber er macht genau das, Frau Viktoria, mich die ganze Zeit warnt.
38:30Männer wollen kontrollieren.
38:33Naja, mit solchen Pauschalaussagen wäre ich grundsätzlich ein ganz bisschen vorsichtig.
38:36Du sagst selber immer, dass du härter für deinen Erfolg arbeiten musst, als deine ganzen männlichen Kollegen.
38:41Ja, das ist auch richtig.
38:43In der Arbeitswelt herrschen manchmal noch alte Strukturen.
38:46Und da geht es um Macht und um Kontrolle.
38:48Das ist richtig.
38:48Aber das heißt nicht, dass es im Privatleben so sein muss, dass jede gut gemeinte Geste gleich ein Kontrollversuch ist.
38:56Ich verstehe, dass Viktoria dich fasziniert.
39:00Aber sei vorsichtig mit jeder Form von Einfluss.
39:06Egal, von welcher Seite es kommt.
39:09Ich glaub, was Viktoria angeht, kombinierst du dich einfach nicht mehr auf einen Nenner.
39:14Liebstehendin?
39:18Na, dann findet ihr auch einen Weg.
39:25Warum wollen Sie, dass ich ausziehe?
39:29Wie kommen Sie denn darauf?
39:31Ich soll doch hier in der Laube wohnen.
39:32Sie sollen überhaupt nicht. Das war nur eine Idee von mir.
39:36Svenja hat mir gesagt, Sie haben das bereits mit dem Laubenbesitzer geklärt.
39:41Naja, das muss ich ja, bevor ich es Ihnen vorschlage.
39:43Ja, aber warum?
39:45Weil es richtig ist.
39:47Für Sie.
39:47Wie? Da bin ich mir ganz sicher.
39:50Ich weiß nicht, ob Sie das bemerkt haben, aber ich sehe das, dass Sie hier, dass Sie hier richtig aufblühen.
39:56Ihre Augen leuchten, wenn Sie hier im Garten sind.
39:59Und wenn man seinen Ort gefunden hat, dann, dann muss man da sein mit Haut und Haar und nicht nur ein bisschen.
40:04Ich hab mal auf einem Hausboot gewohnt. Das war gar nicht weit von hier, aber das war meins.
40:08Mein Ort. Und ich, ich glaub einfach, dass es richtig ist.
40:14Ich kann es ja mal mit der Laube versuchen.
40:16Sie werden es nicht bereuen.
40:19Und dann sage ich gleich Herrn Lüder Bescheid. Ich denke, dass er sich freut, dass Sie hier endlich richtig wohnen.
40:24Okay.
40:27Frau Berger?
40:27Ja?
40:30Ich habe ihn fertig gemacht.
40:35Er ist wunderschön geworden.
40:36Ich melde mich aus der Pause zurück.
40:57Scheint Ihnen gut getan zu haben.
40:58Wenn ich malen kann, geht's mir immer gut.
41:01Sie denken jetzt aber nicht über den Jobwechsel nach, oder?
41:04Das kommt darauf an, wie gut die Honorarverhandlungen mit meiner Arbeitgeberin laufen.
41:09Henni.
41:10Ah, okay.
41:12Na dann.
41:12Wäre es nicht vielleicht eine Option, in die Fußstapfen Ihres Vaters zu treten?
41:21Sie haben sich über mich informiert.
41:23Ich hoffe, Sie verstehen meine Neugierde als Kompliment.
41:26Jeder hinterlässt seine ganz eigenen, individuellen Fußabdrücke.
41:30Künstlerisches Talent. Das haben nicht viele Menschen.
41:33Ich bewundere das.
41:36Das Kompliment ist schon mehr nach meinem Geschmack.
41:38Dabei sind Sie doch der Prototyp einer erfolgshungrigen Karrierefrau.
41:44Ein sehr kräftezehrendes Lebensmodell.
41:47Aber auch sehr befriedigend.
41:50Allein ermächtigt, dieses Haus zu leiten.
41:55Das ist lange her.
41:57Sie entschuldigen mich, ich muss arbeiten.
42:00Wie wär's denn?
42:03Wenn sich Ihnen diese Gelegenheit noch einmal böte.
42:09So eine Position fordert Privat Opfer.
42:13Und im Moment genieße ich es, meine Zeit und meine Energie in mein Leben zu investieren.
42:19Und nicht in dieses Hotel.
42:24Im Moment.
42:30Hey.
42:31Hey.
42:33Hast du Hunger?
42:38Das System hier schon erledigt?
42:41Es tut mir leid, dass ich vorhin so zu dir war.
42:44Das mit dem Studienplatz war ja einfach nur nett gemeint von dir.
42:49Ja, es war auch schon etwas übergriffig.
42:52Aber was deine Oma betrifft, wir müssen auf jeden Fall darüber reden.
42:54Okay, Elias, ähm, du hattest recht.
42:57Lass uns Viktoria am besten einfach ausklammern.
42:59Aber ich dachte, du willst keine Tabus mehr.
43:01Ja, aber ich möchte unsere gemeinsame Zeit auch nicht mit irgendwelchen blöden Streits verschwenden.
43:06Ich will dich.
43:11Ich will dich doch auch.
43:13Ich will dich doch auch.
43:13Oh, sorry.
43:24Das ist wie Musik immer in den Ohren.
43:26Das Piepen?
43:27Ja.
43:28Läuft der Trockner wieder?
43:28Ja, wir haben ihn noch repariert, bis der Neue kommt.
43:34Oh, zum Glück.
43:36Oh, du hast eine Nachricht von deiner Schwester.
43:39Was schreibt Läla?
43:42Hast du schon gesehen?
43:43Unser alter Laden wird verkauft.
43:44Good old times.
43:45Wir haben noch einen Link dazu geschickt.
43:46Das ist unsere alte Wäscherei in Köln.
43:5320 Jahre lang haben meine Eltern diese Wäscherei geführt und extra dafür gespart.
43:57Der Plan war es, eigentlich noch die weiteren zwei Filialen zu kaufen und daraus ein Familienunternehmen zu machen.
44:03Aber dann hat der Besitzer an jemand anderen verkauft.
44:08Und ausgerechnet, dann habe ich die ganzen Rücklagen meiner Eltern verzockt.
44:13Ich träume bis heute noch davon, das alles wieder gut zu machen.
44:16Naja, drei Filialen sind schon eine andere Größenordnung.
44:23Ich glaube, da musst du dir eine andere wieder gut machen überlegen.
44:26Das kann ja kein Mensch bezahlen.
44:43Äh, was wird das?
44:44Äh, das wird ein Geschenk.
44:48Also für Fili und Maxi, falls du es dir doch anders überlegt hast mit den Handys.
44:52Also, ja, zwei Geschenke sind besser als eins, aber aus dem Alter sind sie raus.
44:58Ja, ja, ich weiß, die sind jetzt im Handyalter.
45:01Eben.
45:01Eben.
45:01Äh, das schaffst du nicht.
45:08Und ab.
45:08Meinst du?
45:09Klar.
45:10Siehst du?
45:11Siehst du?
45:12Okay, dann zeig du mal, wie du es kannst.
45:14Gib her.
45:14Nee, du bist aus dem Alter raus.
45:15Nein, du, zeig mir das jetzt.
45:17Beweis es mir.
45:17Du bist aus dem Alter raus.
45:18Beweis es mir.
45:19Gib es jetzt her.
45:20Gib her.
45:20Gib her.
45:21Gib her.
45:21Oh Gott, alles gut?
45:26Ja, alles bestens.
45:32Ja, das ist ja toll, Frau Kaiser.
45:37Ach, und wenn Sie recht haben mit Frau Fehrmann, dann hat ja Ihr Sohn noch mehr Gründe, hier in Lüneburg zu bleiben.
45:47Ja.
45:48Ja, so machen wir es.
45:50Genau so machen wir das, Merle.
45:57Ja, tolle Idee.
45:59Ich freue mich darauf, dich morgen zu sehen.
46:02Bis dann.
46:03Ja, tschüss.
46:06Geht das um morgen schon los?
46:08Ja.
46:09Merle und ich, wir sind übereingekommen, dass wir einen potenziellen Pächter für die Gärtnerei auch online finden können.
46:15Und in der Zwischenzeit führen die Angestellten die Gärtnerei weiter.
46:19Merle hat mir bereits sein Ticket gebucht.
46:22Mit Altlasten nach Costa Rica.
46:25Das habt ihr euch anders vorgestellt, oder?
46:26Das ist nicht schlimm.
46:29Ich kann euch doch einen Pächter finden.
46:31Und das Geschäftliche, das lassen wir in meine Buchhaltung machen.
46:34Ein Pächter für die Gärtnerei zu finden, ist speziell.
46:39Ja, klar.
46:40Ihr müsst Prioritäten setzen.
46:41Aber willst du nicht Verantwortung abgeben?
46:45Also, ich persönlich kenne immer nur ganz oder gar nicht.
46:50Was meinst du damit?
46:51Na ja, wenn ich die Emka mal abgebe, dann will ich keine Verantwortung mehr haben.
46:56Dann schlage ich ein neues Kapitel auf.
46:57Das hier ist eher ein schwebender Zustand und noch nicht entschieden.
47:04Doch.
47:06Ein Wort von dir und ich nehme dir die Last ab.
47:10Wie meinst du das?
47:14Verkauf mir das drei Könige.
47:15Ich will es haben.
47:22Wieso mussten wir denn jetzt rennen?
47:24Wieso bist du aus dem Alter etwa auch schon raus?
47:28Ich wollte einfach nicht,
47:31dass Gisela uns jetzt so gemeinsam sieht.
47:37Sie sieht uns andauernd gemeinsam.
47:39Ja, aber nicht ohne Olivia.
47:40Ach so, das ist natürlich verboten.
47:42Das ist absolut verboten.
47:45Ich finde es halt schön mit dir.
47:50Ja, ich auch.
47:55Gisela ist mir im Moment nur ein bisschen zu neugierig.
48:00Ich wollte jetzt keine nerfigen Fragen beantworten.
48:03Ja.
48:04Ja.
48:06Dann ist es ja gut, dass wir hier in Sicherheit sind.
48:15Erstes mit dem Studienplatz und jetzt das.
48:36Was soll das, Elias?
48:36Das eine hat mit dem anderen noch überhaupt nichts zu tun.
48:39Deine Oma wollte mich kaufen.
48:41Es ist alles auf ihrem Mist gewachsen.
48:42Und das musst du mir glauben.
48:44Ich hätte mich herkommen sollen.
48:45Bella, wenn wir das jetzt nicht klären...
48:46Zwischen uns gibt es nichts mehr zu klären.
48:49Du denkst, du wirst immer zwischen den Kontinenten hin und her pendeln?
48:53Lass mich eine Nacht darüber schlafen.
48:55Ich habe gerade Simon getroffen.
48:57War der mit dir?
48:58Ja, wieso?
48:59Er mag dich.
49:00Ich glaube, er hatte bisher nicht so viel Glück in der Liebe.
49:03Und vielleicht hat er Angst, dass ihm das Herz wieder gebrochen wird.
49:07Wenn ihr Angebot noch steht, da hätte ich jetzt einen Traum, den Sie finanzieren können.
49:10Ich lasse einen Vertrag aufsetzen, den Sie unterschreiben.
49:13Darin verpflichten Sie sich, Lüneburg zu verlassen und nicht mehr mit Bella zu sprechen.
49:17Ich lasse einen Vertrag auf.