• vor 13 Stunden
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Transkript
00:00Daddy ist zuhause. Wie geht's meinem...
00:03Pssst!
00:06Blutiger Fremder 2, sowas darf sie sich nicht ansehen!
00:09Daddy, nein!
00:11Da geht es um einen Kerl, der in die Stadt kommt und anfängt, schlampige Teenager zu erschlagen.
00:16Ja, das ist doch ne super Lehre für später. Sei kein schlampiger Teenager.
00:20Gabby, das ist viel zu gewalttätig.
00:22Außerdem weiß sie, dass alles nur gespielt ist. Das stimmt doch, Schätzchen.
00:25Klar, ein einziger Harpune kann doch in Wirklichkeit nicht durch drei Köpfe schießen, oder?
00:30Genau, zwei im Höchstfall.
00:32Was?
00:33Im Höchstfall.
00:34Hey!
00:35Ach, Carlos, reg dich ab. Juanita ist halb, ihr macht das nichts aus.
00:40Er ist da draußen!
00:42Beruhige dich, Süße. Wer ist da draußen?
00:45Der blutige Fremde. Er hat im Garten geschaut und auf unser Haus geguckt.
00:49Der blutige Fremde, wie nett.
00:51Das ist alles nur gespielt.
00:52Kann ich hier bei euch schlafen?
00:54Okay, schlaf hier. Ich schlaf in deinem Bett.
00:56Äh, Silja ist in meinem Bett.
00:58Dann schlaf ich eben in Siljas Bett.
01:00Sie hat ins Bett gemacht.
01:01Komm rein.
01:05Mama, das ist der Killer.
01:07Nein, das ist der Nicht-Juanita.
01:09Mom, guck doch!
01:13Deine Mama sagt, du hast Albträume. Wovon träumst du?
01:16Ich seh einen gruseligen Mann, der auf unser Haus guckt.
01:18Ach, du armes Ding. Weißt du, als ich klein war, da hatte ich auch Albträume.
01:21Wirklich?
01:22Ja. Mein Bruder hat mir erzählt, dass draußen am Stadtrand eine Nervenheilanstalt für Verbrecher wäre.
01:28Und nachts würden die Insassen ausbrechen und kleine Jungs und Mädchen entführen.
01:32Das war doch aber nicht echt. Sein Bruder wollte ihm nur Angst einjagen.
01:36Doch, das war total echt. In einem Sommer sind drei Kinder verschwunden.
01:40Bis sie sie gefunden haben?
01:41Genau. Etwa einen Monat später. In einer tiefen Schlucht.
01:44Und sie lebten noch?
01:45Nein, ich bitte dich, sie waren in einer Schlucht. Da kommt niemand lebend raus.
01:50Was war denn das jetzt?
01:52Ich beweise ihr nur, dass sie keine Angst haben muss. Meine Geschichte ist viel gruseliger als ihre.
01:56Was machst du da?
01:58Ich wollte Melenets Zelt ausleihen.
02:00Wieso willst du ein Zelt aufstellen?
02:02Für Juanita. Ich will ihr beweisen, dass es keinen gruseligen Kerl hier draußen gibt.
02:05Und da hab ich mir gedacht, wenn sie eine Nacht im Garten zeltet, kommt sie vielleicht drüber weg.
02:09Das Kind hat Angst, dass nachts hier draußen ein Killer lauert und du willst sie hier draußen schlafen lassen?
02:14Doch nicht alleine, dumm Kopf. Du bist doch bei ihr.
02:16Ich gehe doch nicht morgen früh völlig verschlafen zum Meeting, nur weil ich auf dem Rasen schlafen musste.
02:20Du hast es uns eingebrockt. Du wirst es auslöffeln. Heute Nacht.
02:23Nimm das Ding schon ab.
02:25Nein.
02:26Juanita, du siehst lächerlich aus.
02:28Ist mir egal, wie ich aussehe. Ich will nicht, dass dieser Killer mir den Kopf abhackt.
02:32Erstens hält der Helm ihn nicht davon ab, dir den Kopf abzuhacken.
02:35Und drittens gibt es gar keinen Killer. Das war ein Schauspieler in einem Film.
02:39Trotzdem hab ich Angst.
02:41Aber die Angst darf nicht hier drin in deinem Kopf entstehen. Und du musst sie beherrschen können, wenn sie es doch tut.
02:47Was ist das?
02:49Irgendwelche Leute, die vorbeigehen, Juanita.
02:51Mama, das ist der Killer.
02:53Nein, das ist der Nicht-Juanita.
02:55Mom, guck doch!
02:59Oh Gott, wer ist da draußen? Gehen sie weg!
03:05Erwischt!
03:06Oh Mann, bist du verrückt oder was?
03:08Ich versuche zu helfen.
03:09Ich kriege hier einen Herzinfarkt und das soll helfen?
03:11Ich wollte dir nur zeigen, dass nicht alles, was gruselig aussieht, auch gruselig ist. Siehst du?
03:18Dir ist klar, dass ich in diese Schule gehen muss.
03:20Ach, na toll. Ich bin hinter dem Rollstuhl, Kind. Das reicht, Juanita. Steig aus.
03:24Ich darf nicht bis wir in der grünen Zone sind und dein Helfer die Tür aufmacht.
03:27Erinnerst du dich noch an letzte Woche?
03:29Ja, letzte Woche habe ich es zu meiner Hotstone-Massage geschafft.
03:32Tu so, als würdest du nichts verstehen. Halt den Kopf gesenkt und lauf.
03:36Anhalten!
03:40Palladena, ich hatte dich gar nicht gesehen.
03:42Sieht aus, als hätte jemand seine Lektion nach den letzten zwei Regelverstößen noch immer nicht gelernt.
03:46Drei Treffer, Sullys.
03:49Du bist raus.
03:50Hey, ich brauche das Schild!
03:52Deine Ablieferungsprivilegien wurden dir aberkannt.
03:54Du parkst jetzt auf Parkplatz B und bringst Juanita zu Fuß.
03:57Parkplatz B? Das ist einen Kilometer entfernt. Die sind nicht zum Laufen.
04:00Ab jetzt schon.
04:01Ach ja? Und wenn sie nicht zum Laufen kommen?
04:03Ab jetzt schon.
04:04Ach ja? Und wer ist gestorben, damit du Chef wirst?
04:06Margaret Fry. Krebs.
04:09Ach, beruhige dich, Pam. Du schaffst es noch zu den Weight Watchers.
04:12Probleme, Dana?
04:13Och, wie schön. Jetzt sind die Pips auch da.
04:15Es ist schon wieder Sullys. Sie hält wieder mal den Verkehr auf.
04:18Ja, und ich bewege mich nicht von der Stelle, bis ich mein Schild wieder habe.
04:21Och, Pam ist eine Möhre!
04:23Ich sag dir was. Wenn du es schaffst, mir das Schild wegzunehmen, kannst du es behalten.
04:28Hör mal, ich bin kein kleines Kind. Ich werde dir nicht den Gefallen tun und hier...
04:33Dass du die Vorsitzende der Elternvertretung bist, heißt doch nicht, dass du die Gesetze machst.
04:37Darf ich dich mal aufklären? Hier in Oak Ridge bin ich das Gesetz.
04:41Das ist Sport! Den habt ihr doch gesehen, oder?
04:44Ja!
04:46Wir sehen uns Donnerstag, meine Damen.
04:49Ist das meine Schule? Das fenzige Gebäude da ganz weit hinten?
04:52Da sind wir ja schneller, wenn wir von zu Hause aus loslaufen.
04:55Hey, zum ersten Mal auf dem B-Platz, hm? Willkommen.
04:58Warum müssen Sie hier parken?
04:59Wegen nichts. Ich habe mein Kind allein aus dem Auto steigen lassen.
05:02Dana hat Ihnen ihr Schild weggenommen?
05:03Ja, aber in ein, zwei Tagen kriege ich es wieder.
05:06Sie parken hier für den Rest des Jahres.
05:08Was? Das kann sie doch nicht machen.
05:10Ich habe in der grünen Zone einen Handyanruf angenommen. Das war vor zwei Monaten.
05:13Mein Kind hatte in der Brotbox Erdnuss-Buttercracker. Ich bekomme vier bis sechs.
05:18Schön. Wann ist wieder Elternvertretung?
05:20Am nächsten Donnerstag.
05:21Okay.
05:22Ich schlage vor, wir verbünden uns, stürmen das Treffen und rennen Dana wie in Braveheart nieder. Wer ist dabei?
05:28Habt ihr etwa nicht Braveheart gesehen?
05:30Na, der Film ist schon ein bisschen älter, aber ihr ruft jetzt Ja!
05:33Ja!
05:35Wenn jede genervte Mutter von diesem Parkplatz hinkommt, dann sprengen wir unsere Ketten, dann bekommen wir unsere Schilder wieder.
05:40Wer?
05:41Oh, der Film 300.
05:42Das ist Sparta! Den habt ihr doch gesehen, oder?
05:46Ja!
05:47Okay. Wir sehen uns Donnerstag, meine Damen.
05:51Freiheit?
05:52Ja, ganz recht. Die Freiheit, sich zu wehren gegen eine ungerechte Herrscherin und ihre unverschämte Schilderklauerei.
05:58Wir alle sagen dir hiermit, deine Schreckensherrschaft ist vorüber. Stimmt's, Mädels?
06:03Na los, kommt schon!
06:04Sie hat recht.
06:05Ja.
06:06Sag's ihr, Gabby.
06:07Sodala, dann fangen wir doch mal mit der Abstimmung an.
06:10Melissa? Rachel? Seid ihr auch sicher, dass ihr das wollt?
06:15Das ist eine offensichtliche Bestimmung.
06:16Na, bitte. Hat funktioniert.
06:18Ja.
06:19Was?
06:22Dann hat sich die Abstimmung wohl erledigt.
06:24Na und? Was willst du mir denn noch antun? Ich parke ja schon auf Parkplatz B.
06:33Klasse, Mom.
06:37Was starrst du denn so?
06:40Nicht reden.
06:41Wieso nicht?
06:42Du machst unsere Beziehung kaputt.
06:44Oh, wir haben keine Beziehung. Niemals.
06:47Ich zeig's dir.
06:49Wie dem auch sei, hier in Oakridge haben wir ein Null-Toleranz-Prinzip, was unerwünschte Avancen angeht.
06:55Schätzchen, ich war Model. Ich kenn mich aus mit unerwünschten Avancen.
06:58Ihre Tochter hat den Jungen auf den Boden gedrückt und geküsst. Und zwar gegen seinen Willen.
07:03Und es ist ja ganz furchtbar für Jungs, geküsst zu werden.
07:06Er hat 20 Minuten lang geweint. Er konnte ja kaum sprechen.
07:09Ah, eine Pizza und eine Heulsuse, wie mir scheint. Da hält's nicht einen Tag in der Highschool aus.
07:13Ich glaube nicht, dass Sie den Ernst der Lage überhaupt begreifen.
07:16Ich meine, es ist nicht so, wie als wir noch Kinder waren.
07:19Hey, hey, Silberlocke, wir sind nicht im gleichen Alter, ja?
07:23Sie müssen mit Ihrer Tochter reden.
07:25Denn wenn sie noch einmal auch nur in die Richtung dieses armen Jungen schaut,
07:28dann bleibt uns nichts anderes übrig, als sie von der Schule zu werfen.
07:32Was ist so schlimm daran, dass ich ihn geküsst habe? Das ist ein freies Land.
07:35Aber es gibt nun mal Leute in der Schule, die finden, dass man sowas nicht auf dem Spielplatz macht.
07:39Na dann, ich kenn einen Platz in dem Park, wo wir uns küssen können.
07:42Nein, nein, nein, nein, du wirst Ryan nirgendwo küssen.
07:44Aber so läuft das doch. Zuerst küssen, dann kommt die Heirat und dann kauft er mir Geschenke.
07:49Oh mein Gott, du bist meine Tochter.
07:51Er hat mir doch eine Weintrinkskarte geschenkt.
07:53Ehrlich gesagt nicht er, sondern ich.
07:55Ich habe sie geschrieben und wollte, dass du glaubst, sie wäre von ihm.
07:59Du warst so traurig, dass du keine Karte von ihm bekommen hattest.
08:02Ich wollte dich nur wieder glücklich machen.
08:04Es tut mir leid, Juanita, ich ertrage es nicht, dich so traurig zu sehen.
08:07Ich bin nicht traurig, ich bin wütend. Immer lügst du mich an.
08:11Darf ich Ihnen helfen?
08:12Ja, ich nehme nur den kleinen roten Schal aus dem Schaufenster.
08:15Sehr gern.
08:16Obwohl dieses schwarze Etui gleich perfekt dazu passen würde.
08:21Oh Gott, diese Aubernistiefel.
08:23Okay, machen wir uns nichts vor.
08:24Holen Sie mir einen doppelten Cappuccino und einen muskulösen Verkäufer.
08:27Mama braucht von allem ein neues Paar.
08:32Die hier in Pflaume, die in Leopard, die hier.
08:36Vergessen Sie es, keine Dame will was unter 10 Zentimeter.
08:39Die willst du dir, die willst du dir, die geht weg.
08:44Niemand hat es bisher geschafft, den Einteiler zu kombinieren.
08:46Sollen wir ihr helfen?
08:47Auf keinen Fall, sie weiß, was sie tut.
08:49Dunkelblauer Bläser, silberne Kriolen, Plateauabsatz.
08:53Und eine rote Lacklederhandtasche.
08:58Genial.
09:00Gabby?
09:06Hey Babe.
09:07Was, was ist das?
09:08Das ist ein Stiefel.
09:09Ich habe ein Stiefel gekauft.
09:10Du, du hast bloß einen gekauft?
09:12Ja, weil ich sparsam bin.
09:14Mehr hast du nicht gekauft?
09:15Ich hatte da einen Anruf von der Bank.
09:17Offenbar ist jemand mit deiner Kreditkarte durchgedreht.
09:20Vielleicht wurde sie gestohlen.
09:22Was macht die Einkaufstüte unter dem Bett?
09:23Ich habe ein Geschenk gekauft.
09:25Gabby, du wirst das alles zurückbringen.
09:27Kann ich nicht.
09:28Nicht, wenn ich es schon getragen habe.
09:30Ich kann es nicht zurückbringen.
09:31Jetzt nicht mehr.
09:32Stopp, stopp, stopp, stopp, stopp.
09:34Unser Leben hat sich geändert, wir können uns das nicht mehr leisten.
09:37Lass uns bitte noch einen Moment allein.
09:39Guten Morgen.
09:40Mein Name ist Gabrielle.
09:42Persönliche Einkaufsberaterin.
09:43Darf ich Ihnen helfen?
09:44Nein, nein, nein, nein, nein.
09:45Ich wollte nur in die Herrenabteilung.
09:47Ich brauche nämlich Socken.
09:49Oh, ich kann Ihnen dabei helfen.
09:51Darf ich?
09:54Oh, Sie haben recht.
09:55Diese Knöchel haben etwas viel besseres für dich.
09:58Finden Sie.
09:59Ich dachte immer, das wären nur ganz gewöhnliche Knöchel.
10:02Gewöhnlich?
10:03Sie sind exquisit.
10:04Exquisit?
10:05Oh, trainieren Sie etwa?
10:07Ich laufe in der Mall öfter hin und her, ja.
10:10Ah, also, ich sage das nicht zu jedem an,
10:13aber Sie haben die perfekten Knöchel für Kaschmir.
10:16Ich zeige Ihnen mal einige Paare.
10:1940 Mäuse für Socken?
10:21Ich weiß, aber Kaschmir hat einfach etwas Unwiderstehliches.
10:24Es wird mir aber keinen von diesen Kaschmir-Pullis gekauft,
10:27sonst kann ich meine Hände nicht mehr von Ihnen lassen.
10:31Ich brauche wirklich nur die Krawatte.
10:33Wie können Sie die Krawatte unter den Bläser nehmen?
10:35Mit Ihren Schultern und dieser Farbe als Kontrast zu dem schönen silbernen Haar.
10:40Ui, hallo George Clooney.
10:43Er ist nur so unglaublich teuer, ich weiß nicht.
10:45Wissen Sie was?
10:46Vielleicht sollte ich die beiden Inlänge nochmal nachmessen.
10:48Du siehst aber hübsch aus.
10:50Ach, das sagst du doch nur, weil es nicht zu übersehen ist.
10:53Ich bin zum Essen zurück.
10:54Du hast was vergessen.
10:56Den?
10:57Es ist so.
10:58Es ist besser fürs Geschäft, wenn ich den nicht am Finger habe.
11:00Wirklich?
11:01Ich habe viele reiche Männer als Kunden.
11:03Und wenn ich mit ihnen flirte, kaufen sie mehr und das bedeutet, dass ich mehr Geld verdiene.
11:06Mir ist gar nicht so wohl dabei, dass du dich so anziehst und mit den Kerlen flirtest.
11:10Ach Schatz, du musst dir keine Sorgen machen.
11:12Das sind nur ein Haufen Nerds mit Geld.
11:14Das hier hilft.
11:15Gabby.
11:16Man wackelt mit dem Po, dann kaufen sie auch so.
11:18Gabby.
11:19Ist die Ware schön geschnitten, zeigst du am besten den Lied.
11:21Gabby.
11:22Verstanden.
11:23Bis heute Abend.
11:24Gabby.
11:25Jason.
11:26Hey, dachte ich's mir doch.
11:28Wow.
11:29Hallo.
11:31Wow.
11:32Wer sind Sie?
11:33Jason, einer meiner Kunden.
11:35Jason, das ist Carlos, mein Bruder.
11:38Oh, hey Mann, freut mich.
11:41Nehmen Sie sich einen Stuhl, setzen Sie sich zu uns.
11:43Danke.
11:44Also, Ihre Schwester ist eine fantastische Verkäuferin.
11:48Sie hat mich heute zu einem 4.000 Dollar Anzug überredet.
11:50Ich meine, das ist typisch.
11:52Das ist typisch.
11:53Schwesterherz.
11:54Carlos, wie wäre es, wenn du uns von der Bar ein paar Drinks holst?
11:57Nein, ich habe keinen Durst.
11:59Also, ich habe eines der Hemden an, die Sie ausgesucht haben.
12:02Wie finden Sie es?
12:03Ach, das kann ich doch nicht sagen vor meinem Bruder.
12:06Vielleicht ein andermal.
12:08Carlos, wie kommt es, dass eine so umwerfende Frau wie Ihre Schwester noch von keinem weggeschnappt wurde?
12:13Süß.
12:14Wahrscheinlich liegt es am Herpes.
12:17Geschwisterhumor.
12:19Du hast recht, die ganzen Farben in die Klinik hätten wegen allem möglichen sein können.
12:23Carlos, ein paar Drinks für den Tisch wären wirklich gut.
12:26Hey, was soll's.
12:27Ein Scotch auf Eis für mich.
12:29Ein Single Malt.
12:30Den werden Sie sich wohl selbst holen müssen.
12:32Ich gehe lieber nach Hause zu meiner Frau.
12:34Ich bin verheiratet.
12:36Ich kann es nicht fassen, dass du mir das antust.
12:38Das ist einer meiner besten Kunden.
12:39Ach, reden wir von dem Nerd, der bei dir kauft?
12:41Ich wusste nicht, dass du so ein Heuchler bist.
12:43Wie oft hast du mich gebeten, einen tiefen Ausschnitt zu tragen, wenn wir mit deinen Kunden essen waren?
12:47Meine Brüste waren ja praktisch das Logo der Firma.
12:49Das hier ist was anderes und es gefällt mir nicht.
12:52So ein Pech.
12:53Wir brauchen den Job.
12:54Ich verdiene jetzt die Brötchen.
12:55Es macht mich wahnsinnig, dass du ab jetzt das Geld verdienst und die Entscheidungen triffst.
13:00Na dann gewöhn dich dran.
13:01Ich habe das alles nur für dich gemacht, weil du das so wolltest.
13:04Ja, geben Sie ihr die.
13:06Sie fährt ab jetzt.

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