Der Arzt und Maler Daniel Fuchs wird auf die Burg gerufen, um den Freiherrn von Müffling zu porträtieren. Der eitle Müffling, hoch zufrieden mit den Künsten von Fuchs, bekommt es jedoch mit der Angst zu tun, als sich herausstellt, dass Fuchs ein von der Inquisition gesuchter Ketzer ist. Auf Anraten seines verschlagenen Sekretärs Birnbaum lässt er den Maler ins Burgverlies werfen, um ihn den kaiserlichen Glaubenswächtern auszuliefern. Als Georg Kresse davon erfährt, beschließt er, seinem Freund zu Hilfe zu eilen.
Mit der Unterstützung von Puppenspielern, die auf der Burg eine Vorstellung geben, gelingt es ihm, Fuchs zu befreien. Dabei wird er verwundet und muss fürchten, erkannt worden zu sein. Die beiden fliehen in ein Waldversteck. Die Häscher der Inquisition unterziehen Georgs Eltern und seine Braut Anne einem strengen Verhör. Schließlich gelangen sie wie die meisten Leute im Dorf zu dem Schluss, Kresse habe sich zu den Soldaten geflüchtet. Nur wenige Vertraute kennen seinen Schlupfwinkel. (Text: MDR)
Mit der Unterstützung von Puppenspielern, die auf der Burg eine Vorstellung geben, gelingt es ihm, Fuchs zu befreien. Dabei wird er verwundet und muss fürchten, erkannt worden zu sein. Die beiden fliehen in ein Waldversteck. Die Häscher der Inquisition unterziehen Georgs Eltern und seine Braut Anne einem strengen Verhör. Schließlich gelangen sie wie die meisten Leute im Dorf zu dem Schluss, Kresse habe sich zu den Soldaten geflüchtet. Nur wenige Vertraute kennen seinen Schlupfwinkel. (Text: MDR)
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