EU bekräftigt Unterstützung für Selenskyj als legitimen Präsidenten der Ukraine
Eine Welle der Unterstützung erfährt Selenskyj, nachdem US-Präsident Donald Trump ihn als "Diktator" bezeichnet und die Tatsache kritisiert hatte.
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Eine Welle der Unterstützung erfährt Selenskyj, nachdem US-Präsident Donald Trump ihn als "Diktator" bezeichnet und die Tatsache kritisiert hatte.
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NewsTranskript
00:00Volodymyr Zelenskyy erfährt eine Welle der Unterstützung, nachdem US-Präsident Donald Trump ihn in dieser Woche als Diktator bezeichnet hat.
00:10Trump stellt Zelenskyy als Präsident der Ukraine in Frage, weil seine Amtszeit im Mai vergangenen Jahres abgelaufen war.
00:16Wahlen konnten wegen des Kriegsrechts im Land nicht abgehalten werden.
00:20Die EU-Kommission bekräftigt, die Ukraine sei eine Demokratie und Zelenskyy ein frei gewählter Präsident.
00:26Diese Worte der Unterstützung schlossen sich auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Keir Starmer an.
00:44Starmer und der französische Präsident Emmanuel Macron reisen nächste Woche zu Gesprächen über die Friedensverhandlungen ins Weiße Haus.
00:53Starmer und auch der slowakische Präsident haben einen Platz am Verhandlungstisch für die Ukraine gefordert.
00:59Starmer und auch der slowakische Präsident haben einen Platz am Verhandlungstisch für die Ukraine gefordert.
01:15Unterdessen wurde eine Pressekonferenz mit dem Ukraine-Beauftragten von US-Präsident Donald Trump und Zelenskyy auf Wunsch der US-Delegation abgesagt.
01:25Zelenskyy und der pensionierte US-General Keith Kellogg sollten nach ihrem Treffen in Kiew sprechen.
01:32Gründe für die Absage wurden nicht genannt.